Mir ist es wichtig, dazu beizutragen, das Internet zu einem wertvollen Ort zu machen, in dem sich Menschen austauschen, von- und miteinander lernen und wir gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten. Meine Mission: „New Work“ (Achtsamkeit & Wirksamkeit) im Digitalzeitalter bei Continental and beyond…
Die alte Tischplatte war leider gebrochen, das Untergestell aber noch sehr gut in Schuss. Ein neuer, stabiler, lang-lebiger kostet schnell mehrere Tausend Euro. Teilzeit-arbeit erlaubt es mir, jetzt auch andere Projekte in Angriff zu nehmen 😉
Ziel war eine sehr stabile Tischplatte aus heimischer Eiche für den Garten – Holz vom lokalen Handel, direkt aus dem Wald – (leider nur) kammergetrocknet. Im Folgenden mit vielen Fotosdie wichtigsten Schritte – gerne Feedback, ob das auch besser/anders geht!
Vermutlich muss ich den Post als WERBUNG markieren, da ich Bilder von Geräten zeige, die natürlich selbst gekauft, nicht gesponsert sind.
Erster Schritt war das Zerlegen der defekten, alten Tischplatte (die bereits drei mal aufbereitet, geschliffen, geölt war):
Isn’t it funny: people keep telling me, they have „no time“ to learn or do „cool stuff“, because they are so busy with their work. In this article, I want to show another example where many people in HR, Controlling, IT and many other functions can save enormous amount of time! Let’s check this aspect of the Digital Transformation and what WE can gain from it.
Let’s talk about REPORTING!
Management just loves numbers, traffic lights or graphs showing where we are and what might come next. Before any project, investment, or just on a regular basis, there are thousands and thousands of people creating reports to satisfy this need to reduce risks, provide a planning base or justify investments.
I had to do quality reporting in our electronic development for years back in the 90’s – and even back than,
the manual reporting process felt „dis-respectful“ to a intelligent life-form.
Mittwoch den 13. April fand über LinkedIn live ein spannendes DiskussionsPanel zur hybriden Arbeit und Gestaltungsmöglichkeiten für mehr Inklusion, Beteiligung und Engagement statt.
Die Veranstaltung steht jetzt zum Nachschauen kostenlos zur Verfügung. Im von Claudia Bechstein moderierten Panel waren auch Managementberater Kishor Sridhar und Robbi Teichfischer – Product Manager bei DELL im Gespräch und brachten Ihre spezifischen Erfahrungen ein.
In einem kurzen Video hatte jeder Panelist seine Session angekündigt:
Mit über 170 Teilnehmern konnten wir einen hoffentlich spannenden Austausch bieten:
The power of digital collaboration networks > no pictures, just a bit of my essence about scalable digital collaboration network impact
As in the offline world, networks are one of the most valuable success factors!
With this post I want to how I build a valuable personal network and what you can expect by what I have learned myself. I started building my networks in various platforms. It has been (and is) a wonderful journey full of appreciation, valuable insights, tremendous learning and unbelievable results. (like being nominated TOP HR Influencer by Haufe lately again)
Important for me – it is NOT about self-marketing in the first place, but what I would call „Digital Work Style“ – Working more transparent, granting others insights to my workflows, sharing questions and results early on, asking for feedback or examples from my followers and having valuable discussions online, is „the way I work“
Digital Reputation should be a nice SIDE EFFECT! Powerful networks are an answer to complexity!
For sure I am far away from being what press calls an „influencer“ in terms of those YouTube stars, having more followers than famous news channels, but in my specific areas, I could manage to receive quite some attention. With this post I share how:
Frühjahrsputz ist nicht nur im Haushalt eine befreiende Aktion, dessen Ergebnis Freude bereitet. Auch in der digitalen Welt sollte man wohl ab und an „aufräumen“. Das stand heute an: hier sind einige meiner Veränderungen, die vielleicht inspirieren auch mal etwas zu reflektieren, wo Ihr was gemacht habt, bzw. weiter machen wollt.
FotoSchirmer – Foto Blog
Viele Jahre habe ich diverse Fotoblogs geführt, um meine Fotos zu veröffentlichen. Diesen habe ich jetzt gelöscht und die Artikel samt Fotos und Kommentaren hier in diesen Blog importiert. Unter der Kategorie „Fotografie / FotoBlog“ findet Ihr die 154 Posts von 2010-2017.
APPs auf dem Smartphone
Irgendwann ermöglichte es Apple Apps nicht nur zu löschen, sondern auszublenden. Das verbraucht aber unnötig Speicherplatz. Viele Apps, wenn man sie überhaupt noch braucht (oft sind die Webseiten schon sehr gut und schnell), sind also nicht mehr nötig. Wer seine Daten in Cloud-Speichern hat, kommt auch an die Dateien jederzeit wieder ran. Zur Not kann man ja die App auch mit wenigen Klicks wieder installieren – also Mut zur Bereinigung.
Hybrides Arbeiten funktioniert nicht – oder vielleicht doch?
Wir unterscheiden vier generelle Arten möglicher Zusammenarbeit. Jede hat ihre ganz bestimmten Vorteile, aber auch Herausforderungen. In diesem Artikel werbe ich für eine bewusste Entscheidung mit alle Konsequenzen um das Erlebnis, die Effizienz und die notwendige Ausstattung (Kompetenz, Technik, Methodik, Format) zu verbessern.
Beachtet man die jeweiligen Voraussetzungen der Kontexte, verbessern sich fast automatisch Beteiligung, Verbundenheit, Beziehungen, Produktivität, Qualität und Kreativität der Meetings und Workshops.
Grundsätzliche Aspekte:
Gute Meetings/Workshops:
ermöglichen Beteiligung
laufen respektvoll ab
schaffen gemeinsames Verständnis
bauen Vertrauen auf
erzeugen ein Gemeinschaftsgefühl
fördern die Gesundheit 😉
Deshalb sollten Meetings/Workshops:
mit individueller Begrüßung starten
für alle Sinn machen
technisch/methodisch für Alle beteiligend sein
Werte erlebbar machen
sinnvolle Zeiten und Pausen anbieten
informellen Austausch fördern
Vier Optionen für Zusammenarbeit:
In Tabellen-Kurzform die 4 verschiedenen Möglichkeiten und deren Spezifika mit Empfehlungen, bevor es ins Detail geht:
SocialLearning und DigitaleReputation wird gerade im Management noch sehr unterschätzt. Inzwischen sind einige Vorstände auf LinkedIn und ein paar wenige auch auf Twitter aktiv. Für die Einen ist es Arbeitgeberattraktivität, für andere ein Hebel etwas zu bewegen oder Marketing für die eigenen Initiativen zu betreiben. Wir alle profitieren davon, wenn Menschen und Organisationen ihr Wissen und Erfahrungen oder Einstellungen teilen.
Wer Social Media nach wie vor als Zeitverschwendung und das Zuhause für Katzenvideos hält, hat zwar auch recht, verkennt damit jedoch die skalierbaren Möglichkeiten bei reifer Nutzung:
Ab heute arbeite ich 60% Teilzeit für die nächsten 9 Monate.
Mein erster Versuch 2011
Als ich 2011, nach über 20 Jahren Automotive-Entwicklung, meine „HR-Karriere“ in Hannover begann, habe ich den Job mit 75% Teilzeit begonnen. Es war großartig, dass Continental schon damals dieses Angebot machen konnte und für mein Pendeln zwischen Ingolstadt und Hannover (600km) schien das eine gute Option meinen Job und meine Familie mit Kind unter einen Hut zu bekommen.
Damals war ich einer der Projektleiter für die Einführung von Enterprise Social Networking und wollte natürlich beweisen, was alles geht. Sehr schnell kamen weitere globale Themen dazu wie unsere Kulturentwicklungsinitiative (OUR BASICS Mitarbeiter-Workshops, Werte-Material-Updates (unsere weltweit verfügbaren Broschüren) und kurz darauf der Aufbau des OCM – Organizational Change Management Frameworks für den weltweiten Personalbereich… sowie viele weitere kleinere Themen…
Das alles war sicher alles, nur kein Teilzeit-Aufgabenpaket, zumal ich damals niemanden hatte, an den etwas delegierbar gewesen wäre. Infolgedessen habe ich nach 9 Monaten die 75% Bezahlung für einen mehr als 100% Job aufgegeben.
Mein erster Teilzeit-Versuch 2011 war also gescheitert, da nur die Bezahlung, nicht aber die Menge der Aufgaben reduziert war…vermutlich ist das das größte Problem – auch für die Organisation, da die Aufgaben, die zu erledigen sind, ja nicht weniger werden.
Teilzeit ist für Unternehmen eine Herausforderung: Reduziere, verfügbare (zeitliche) Arbeitsleistung
und für MitarbeiterInnen tatsächlich zu reduzieren!
How to cope with complexity – a must see video with Dave Snowden, the inventor of the CYNEFIN framework (sense-making of systems for better leadership decisions) giving concrete insights:
1. How do we identify the system in which we operate? 2. Do we have the needed competence and attitudefor complex or chaotic frame conditions 3. Are we able to switch tools, methods, formats, org design accordingly
Marion Riehemann posts on LinkedIn about the CYNEFIN framework to wake up Management reflecting on todays decision making and leadership behavior.
Keeping this in mind, we might address corresponding frame conditions in HR responsibilities like career models, assessments, employee dialogs, promotion criteria, recruiting, retention, reframing of skills and learning…
If you ask for BestPractice in a VUCA context > likely to FAIL
Best Practice is perfect to learn from each other, no doubt. The reason I use this drastic title, because of the experience that even in complex culture, transformation or market situations, we seem to „only“ want this one perfect solution, we can role out in a standardized way – one size fits all – top down… hoping „Best Practice“ means it will drive „best“ results anywhere.
Whenever we feel uncertain, we ask for simple answers. We are conditioned, to reduce complicated things to simple ones. OnePager, Elevator Pitch, KPI (Key Performance Indicators), ROI (Return On Investment), Traffic Light reporting… Nothing wrong, if we are in a simple and maybe in a complicated environment. As the CYNEFIN Framework shows, if you have more than one effects/solutions to one problem or cause (in complicated systems) – it already „depends“ which practice fits.
Im Dezember 2005 ging meine Photovoltaikanlage in Karlskron (bei Ingolstadt/Bayern) ans Netz. 2021 war wieder ein sehr sonnenreiches Jahr mit 1.001 kWh pro installiertes kW – bei meiner Anlage also 4.866 kWh gesamt.
Damit läuft die Anlage seit 16 Jahren fehlerfrei, wartungsfrei und verlässlich mit einem Gesamtertrag von 74.712 kWh Strom, den ich in Karlskron ins Netz einspeise. Ich kann Photovoltaik wärmstens empfehlen – mach doch mit:
Nicht nur wer ein eigenes Haus mit freiem Dach hat, kann aus Sonne Strom erzeugen!
Seit wir nach Regensburg umgezogen sind, betreibe ich zusätzlich eine „Steckerfertige Erzeugungsanlage“ – also ein einzelnes PV-Panel (305 Wp), das direkt über eine Steckdose Sonnenstrom ins Hausnetz liefert.
Wow, what an awesome visualization the Keen Folks put together here – but the content is even more amazing.
Learning from thought leaders across the industries has always been a great inspiration to me. For the second time now I have been invited to contribute myself some experience and thoughts to this collection of insights:
Anfang des Jahre kam von der großartigen Katharina Krentz die Anfrage, ob ich mich in der zweiten Runde Working Out Loud FrauenStärken als RoleModel beteiligen wollte. Nicht nur weil mir Diversität und WOL sehr wichtig sind und meine Erfahrungen im ersten Durchgang FrauenStärken 2020 sehr positiv waren, gab es nicht viel zu überlegen.
Working Out Loud hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt – verschiedene offizielle Coaches bieten diese wertvolle Methode an. WOL FrauenStärken hat längst die Tausend TeilGeberInnen Grenze überschritten – weil es „dran“ ist und weil ein passioniertes Team dahinter steht, die Community Management auf ein neues Level heben.
Hier findet Ihr alles wissenswerte über die großartige Initiative WOL FrauenStärken:
#BestFit oder #BestOfBreed – diese Anfrage bekam ich über das European Industry Forum e.V. via asynchrones Interview. Zwei spannende Fragen die mir Manuel Willert von eCube GmbH in einem kurzen Video stellt. „Was ist eigentlich besser? Best Fit – also das „Passendste“ oder Best Of Breed – das Beste am Markt.
Anhand dieser Frage wollte ich meinen NewWork Ansatz beschreiben: Wie wäre es wenn wir das klassische Vorgehen mal komplett in Frage stellen (Kunde fragt Lösung an, Anbieter evaluiert Kunden, dann den Markt und macht einen Vorschlag – den er natürlich auch gerne selbst umsetzt).
Die Universität Hildesheim mit dem Zentrum für Digitalen Wandel hat ein mehrjähriges Projekt gestartet, dass ich als Beirat aktiv unterstützen darf. Unter dem langen aber doch sehr aussagekräftigen Titel:
Implementierung und Transfer digital unterstützender Lehrformate für selbstgesteuertes, virtuell-räumliches und kokreativ-kollaboratives Lernen
wird bis Juli 2024 unter Leitung von Prof Dr Jürgen Sander, Birgit Oelker, dem Uni Team und ausgewählten ExpertInnen gemeinsam an Lösungen gearbeitet. Auch die Transparenz und Sharing ist Teil des Konzepts, so sollen die Ergebnisse auch anderen Fächern, Hochschulen und Bildungseinrichtungen zugänglich gemacht werden. Die drei Säulen sind „Self-learning“ „Virtual learning und „Co-Learning“ mit allen Mitteln der Digitalität.
Wer sein Leben voll zufriedenstellend im Griff hat, gesund und glücklich lebt, genug Zeit für die wichtigen Dinge im Leben – in einer funktionierenden Familie – hat, sollte jetzt lieber nicht weiterlesen. Ich schaffe das nicht – und deshalb ich möchte das teilen – vielleicht bin ich ja nicht alleine damit.
Natürlich ist es einfacher, mit einem Klick beim Lieferservice zu bestellen, statt lokale Geschäfte zu unterstützen online zu shoppen. Natürlich sind exklusive Kleider schicker als Getragene, neueste Technik cooler als Reparatur alter Geräte und weltweite Urlaube schicker als Balkonien. Natürlich ist es einfacher die Türe hinter sich zu schließen und wieder ins Büro zu gehen und Partnern den Abwasch, den Arztbesuch oder die Hausaufgabenbetreuung zu überlassen.
Magdalena Vachova und Klaudia Bachinger haben mich vor einiger Zeit zum Podcast-Gespräch bei WisR eingeladen. Eine gute Stunde gehts um Veränderung, Lernen und wie man Wirkung erzielen kann. Die Fragen und freundliche Moderation waren sehr inspirierend, was mich zum Teilen meiner Erfahrungen eingeladen hat.
Auch sehr persönliche Fragen wie z.B. „Wie bleibt man selbst motiviert“ oder wie man mit dem Widerstand der Menschen in der Organisation umgeht, werden besprochen. Ein wichtiges Thema ist der Umgang mit Komplexität. Logisch-Kopf-orientierte versus Emotionaler Verarbeitung von komplexen Situationen.
Welche Werkzeuge, Methoden, Formate sind für komplexe Fragen geeignet?
Prof. Dr. Jürgen Weibler hat eine wunderbare Zusammenfassung zum Thema Digitale Führung geschrieben. Wärmstens empfehlen möchte ich die Auseinandersetzung mit seinen Gedanken und vielen wertvollen Autoren zu diesem wichtigen Thema im Rahmen von New Work, Homeoffice und neuen Arbeitsformen.
Er bezieht sich auf viele sehr spannende Autoren, die ebenfalls sehr empfehlenswert sind z.B. Frithjof Bergmann, Frederic Laloux, Hartmut Rosa, Otto Scharmer, Isabell Welpe…
Auch wenn ich mit den Kapiteln 5 und 6 so gar nicht übereinstimme, sind es sicher korrekte Beobachtungen und verständliche Herleitungen. Ich würde mich freuen hier in einen Austausch zu gelangen und auch andere Experten der Digitalen Führungsexpertise zu Wort kommen zu lassen.
Hier ein paar Auszüge aus der Veröffentlichung von Jürgen Weibler
Das wird wirklich klasse! 🙃 Freu mich mit so großartigen Menschen aus dem Team von @digitalSchoolSt vor Ort zu sein… und es kommen noch mehr dazu 😉🚨 wie @evokatorokw @baldauf_pd @Persoblogger 🎉 https://twitter.com/digitalSchoolSt/status/1528439772267483136
@haraldschirmer @SimonDueckert Danke lieber @haraldschirmer.
Als #DACH-weite #CorporateLearning Community wollen wir unsre Leuchturmfunktion für Organisationen und viele andere Communities wahrnehmen. Das gelingt uns nur wenn die @colearn - Community mitzieht.
🙌 Mit dieser #krasseherde #cl2025 gelingt das!
📆Es ist nicht mehr lange hin zur COPETRI Convention am 31. Mai/ 1. Juni. #DigitalSchoolStory ist dabei:
💡„TikTok? Mach doch selber!“ Wie Videos Lernkultur ändern
Das diskutieren Christian Kaiser, Matthis Eisenreich, Nina Mülhens mit Moderator Harald Schirmer.
Danke @haraldschirmer!
Und wenn alle #CLC22-Präsenz-Teilgebenden noch ihre eigene Tasse mitbringen, dann ist das auch ein Zeichen, dass wir es ernst nehmen mit dem Resourcen-Schonen.
Übrigens: Insgesamt sind 351 Teilgebende angemeldet fürs #CLC22 https://twitter.com/haraldschirmer/status/1528283849343606784
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