Mir ist es wichtig, dazu beizutragen, das Internet zu einem wertvollen Ort zu machen, in dem sich Menschen austauschen, von- und miteinander lernen und wir gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten. Meine Mission: „New Work“ (Achtsamkeit & Wirksamkeit) im Digitalzeitalter bei Continental and beyond…
Future Work: „So funktioniert der Wandel auch im Konzern“ war das Thema zusammen mit der Energie-geladenen Chérine De Bruijn in Ihrem Podcast der Episode #52 „MUT ZUR PERSÖNLICHKEIT“.
Den Podcast gibt es sowohl als Audio und Video Version. In diesem Post wieder einige Ausschnitte, kurze Videos und natürlich alle relevanten Links.
Chérine De Bruijn ist eine großartige Powerfrau, die während Corona für die Menschen gesungen hat, die Organisationen entwickelt, super professionelles Marketing beherrscht und einfach ein toller Mensch ist, dem ich wärmstens empfehlen kann, zu folgen!
Neben dem Podcast hat sie zahlreiches Material, Links und Kanäle vorbereitet – was für ein Service – vielen Dank Chérine!
Worum geht es? Ein bisschen Lebenslauf, ein wenig Hintergrund und wieder ganz konkrete Möglichkeiten, wie wir gestalterisch eingreifen können. Systeme hacken, Gestaltungs- und Freiräume schaffen, Transformation vorleben. Wie gehen wir mit Angst um, wie werden wir persönlich mutig, um wirksam zu werden, wie können wir das gemeinsam tun?
Podcasts sind eine großartige Möglichkeit zu lernen, Menschen kennen zu lernen und wie beim Radio – nur selbstbestimmt spannende Themen, Sendungen, Gespräche und Geschichten zu hören. Bei Continental haben wir seit einigen Jahren interne Video und Audiopodcasts. Unsere „Tube42“ Videoserie die im September 2017 startete, hat bald die 100ste Folge (in den ersten beiden Jahren wöchentlich, dann monatlich). Inzwischen gibt es weltweit unzählige Formate, Themen und Bereiche, die eigene Podcasts produzieren.
Seit diesem Jahr gibt es den „Flurfunk – Der Continental Karriere-Podcast„, der nicht nur intern, sondern auch extern auf den üblichen Plattformen verfügbar ist. In Folge 5 war ich eingeladen mit Carina über „Lebenslanges Lernen“ zu sprechen.
In der Reihe zum Begriff und Bedeutung sowie abgeleiteten konkreten Aktionen um Mindset möchte ich heute über das „Müssen“ und das „Wollen“ schreiben, was für mich viel mit dem eigenen Weltbild (wie ich Menschen sehe) zu tun hat:
Statt: Was muss verhindert /sicher gestellt werden – Wie WOLLEN wir gerne zusammenarbeiten?
oder: von Vorschriften zu Vertrauen
Es ist bereits 10 Jahre her, da war ich in einem Meeting eingeladen, indem über 2 Stunden lang über Probleme diskutiert, gegenseitig Vorwürfe, was alles nicht oder noch nicht erledigt wurde, wer Schuld hatte und warum dieses oder jenes (mit dieser Zielgruppe) niemals klappen würde. Irgendwann habe ich die etwas platte Frage gestellt:
Gefällt Euch eigentlich Euer Job?
Die User sind angeblich „zu dumm“, das Management „entscheidet nicht“, die KollegInnen „kooperieren nicht“, Funktionen (Data Protection, Cyber Security, Labor Relations, Legal) „verhindern alles“ … das kann doch weder Freude machen, noch ein Erfolgsgefühl (Selbstwirksamkeit) noch Lust auf mehr erzeugen… und keiner war so alt, dass es aushaltbar Richtung Rente ging.
betretenes Schweigen…
„Was können wir schon dagegen tun?“ und „Das hilft uns jetzt nicht weiter“ sind manchmal Antworten, die ich dann bekomme.
Ich versuche dann ein „Bild“ zu malen: Stellt Euch doch mal vor, wie es wäre, wenn wir zusammenhelfen, wenn Funktionen einen hoch-willkommenen Service mit Ihrer Expertise bieten, wenn das Management interessiert dabei ist und aktiv mitarbeitet, wenn wir statt über die Zielgruppen mit ihnen gemeinsam an Lösungen arbeiten und wir dafür echte Wertschätzung für unsere Arbeit bekommen.
In diversen Interviews des Fachmagazins Arbeit und Arbeitsrecht(Personal, Praxis, Recht) stellen sich Menschen einem Set von Fragen. Über meinen Job bei der Continental AG hat mich diese Anfrage auch erreicht.
Ich kann nur empfehlen, wenn Ihr Interviews mit anderen Persönlichkeiten lest, selbst zu reflektieren, wie ihr antworten würdet – gerne auch mal aufschreiben. Mich haben die Fragen sehr nachdenklich gemacht. Ich empfinde diesen Reflexionsprozess als sehr bereichernd, besonders, wenn im Anschluss so großartige Kolleginnen mit fundiertem Kommunikations-Know-How wie Nicole helfen, den Text zu optimieren.
Der Begriff „Mindset“ ist schon arg strapaziert – genau deshalb lohnt es sich tiefer zu gehen.
Fehlerkultur Mindset
Heute zum Thema Fehlerkultur – natürlich ist es großartig, wenn wir aus Fehlern lernen können, dann werden wir erfolgreicher. Dieses „Mindest“ Fehler zuzugeben, sie (gar öffentlich) zu teilen oder darüber in Austausch zu gehen… ist für viele nur leider schwer herzustellen. Warum? In meinen 32 Jahren Organisationszugehörigkeit war immer Qualität und Perfektion die höchste Priorität. In unseren Bildungseinrichtungen werden Fehler bestraft(schlechte Noten, Durchfallen), in den Medien werden Fehler von PolitikerInnen, TrainerInnen, Geschäftsleuten meist sehr wenig wertschätzend an den Pranger gestellt, im Sport wird sofort nach Entlassung gerufen, bleibt ein Sieg aus… und mal ehrlich, sind Fehler im Beruf Karriere-förderlich?
Wer möchte Fehler machen? – wenn die Konsequenzen negativ sind!
„Wir müssen unser/das Mindset ändern!“ … schallt es von allen Transformations-Dächern. Egal ob es um New Work, Digitale Transformation, gesellschaftliche Themen, Ökologie und Nachhaltigkeit oder die eigene Gesundheit geht. Gleichzeitig ist gibt es selbst in der großen Buzzword-Cloud wenige Begriffe, die so wenig konkret beschrieben sind.
In einer kleinen Serie möchte ich meine Gedanken, Erfahrungen und ganz praktische Beispiele zu meiner Sicht auf das „Mindset“ aufzeigen – und gerne mit Euch diskutieren. Geht es beim „Mindset Change“ nicht tatsächlich um Aktionen und Konsequenzen die nachhaltige Verhaltensveränderungen bewirken?
Verhindern oder Fördern?
Das Falsche (Verhalten) verhindern – oder das Richtige fördern?
Östlich des Naturparks Bayerischer Wald schließt das noch größere und sehr dünn besiedelte Naturschutzgebiet „Böhmerwald“ an. Eine über die VHS organisierte Fototour „Auf den Spuren Klostermanns“ geleitet von Steffen Krieger, einem passionierten Naturfotografen und Waldführer, war das Ziel dieser drei Tage. Hier einige Aufnahmen – teils Langzeitbelichtungen mit Verlaufs- und Graufiltern, Sonnenaufgang (war leider hinter Wolken) – dafür ein Sonnenuntergang (dann ohne Wolken):
Als Kameras waren dabei die Leica Q2, Fuji X-T3 und das iPhone 11pro, Stativ und diverse Filter.
Auf der Copetri 2022 durfte ich Tobias Hegner und Fridolin Brandl von VerVieVas kennen lernen. Ihre Passion: Lernen und Zusammenhänge visuell (Infografiken, Graphic recording, Erklärvideos) „attraktiv“ darzustellen. Der Einladung ein Gespräch über meine Themen zu visualisieren bin ich natürlich gerne gefolgt. Es war ein sehr intensives Mäandern in einem ganzheitlichen, komplexen Feld – genau so sollte es sein. VUCA im Hinblick auf Transformation und Menschlichkeit.
Wer mich kennt und meinen Themen schon eine Weile folgt, wird sicher Blitzlichter erkennen, allen anderen wünsche ich ein paar spannende Fragezeichen, denen es sicher lohnt nachzugehen: In Zeiten des Wandels sind Fragen erst einmal wichtiger als schnelle Antworten.
Konferenzen ändern sich – endlich! Nachhaltigkeit und Fokus auf Menschen wird immer präsenter. Ein gelungenes Beispiel dafür die COPETRI. In diesem Post einige Fotos, Social Media Posts und eine Podcast Aufnahme. Simon Dückert von der Cogneon spricht darin mit Christian Kaiser (DATEV) und mir über die Eindrücke der neuen Veranstaltung Copetri (31.05./01.06.2022).
Mit der wunderbaren Nele Kreyßig konnte ich 90 Minuten lang über die Arbeit heute und morgen sprechen. Gespeist aus den vielen Erfahrungen des letzten großen Projekts, aus persönlichem Erleben und natürlich meiner Mission, die (Arbeits-)Welt ein wenig besser zu machen. Es gibt einige sehr konkrete Tips und das etwas größere Bild machen wir auch auf.
Sicher sind für viele 90 Minuten zu lange – bin aber gespannt über die Rückmeldungen. Es wird Auszüge daraus auch schriftlich geben, da es natürlich auch um mein aktuelles Teilzeit-Experiment geht aber auch um Hybrides Arbeiten, der Sinn und das Führen von digitalen Collaborations-Netzwerken, Prozesstransparenz und warum die im asynchronen Arbeiten essentiell ist.
Den Podcast gibt es auf diversen Plattformen und als YouTube Video:
Im April habe ich eine 6 Wochen CrossFit Challenge gestartet. Als einen Teil meiner Teilzeit-Gestaltung ist auch die körperliche Fitness nach über 10 Jahren Sportpause (zu viel Arbeiten und sitzend am Rechner) wieder auf „Vordermann“ zu bringen 😉
Ich war neugierig, was man in der doch überschaubaren Zeit so schaffen kann – deshalb auch „all in“ mit einem parallelen, strengen Ernährungsplan:
nichts mit Zucker
nichts mit Fett
Proteine und sehr viel Gemüse, Eiweis, Hüttenkäse, Tunfisch, Salat, Naturjoghurt, Sushi
eScooter sind so praktisch – während andere einen Parkplatz suchen, gebe ich mein Fahrzeug an der Garderobe ab – nur zu Hause sieht das nicht so schön aus, wenn der im Eingangsbereich liegt.
Sonnenstrom-betrieben komme ich mit dem Micro Explorer wunderbar die ca. 6 km zum Bahnhof und wieder zurück (plus 20 km am Zielbahnhof) – jetzt hat der eScooter ein dezentes Zuhause in der Garderobe.
eScooter Box mit Ladeanschluss für die Garderobe(mehr …)
Die alte Tischplatte war leider gebrochen, das Untergestell aber noch sehr gut in Schuss. Ein neuer, stabiler, lang-lebiger kostet schnell mehrere Tausend Euro. Teilzeit-arbeit erlaubt es mir, jetzt auch andere Projekte in Angriff zu nehmen 😉
Ziel war eine sehr stabile Tischplatte aus heimischer Eiche für den Garten – Holz vom lokalen Handel, direkt aus dem Wald – (leider nur) kammergetrocknet. Im Folgenden mit vielen Fotosdie wichtigsten Schritte – gerne Feedback, ob das auch besser/anders geht!
Vermutlich muss ich den Post als WERBUNG markieren, da ich Bilder von Geräten zeige, die natürlich selbst gekauft, nicht gesponsert sind.
Erster Schritt war das Zerlegen der defekten, alten Tischplatte (die bereits drei mal aufbereitet, geschliffen, geölt war):
Isn’t it funny: people keep telling me, they have „no time“ to learn or do „cool stuff“, because they are so busy with their work. In this article, I want to show another example where many people in HR, Controlling, IT and many other functions can save enormous amount of time! Let’s check this aspect of the Digital Transformation and what WE can gain from it.
Let’s talk about REPORTING!
Management just loves numbers, traffic lights or graphs showing where we are and what might come next. Before any project, investment, or just on a regular basis, there are thousands and thousands of people creating reports to satisfy this need to reduce risks, provide a planning base or justify investments.
I had to do quality reporting in our electronic development for years back in the 90’s – and even back than,
the manual reporting process felt „dis-respectful“ to a intelligent life-form.
Mittwoch den 13. April fand über LinkedIn live ein spannendes DiskussionsPanel zur hybriden Arbeit und Gestaltungsmöglichkeiten für mehr Inklusion, Beteiligung und Engagement statt.
Die Veranstaltung steht jetzt zum Nachschauen kostenlos zur Verfügung. Im von Claudia Bechstein moderierten Panel waren auch Managementberater Kishor Sridhar und Robbi Teichfischer – Product Manager bei DELL im Gespräch und brachten Ihre spezifischen Erfahrungen ein.
In einem kurzen Video hatte jeder Panelist seine Session angekündigt:
Mit über 170 Teilnehmern konnten wir einen hoffentlich spannenden Austausch bieten:
The power of digital collaboration networks > no pictures, just a bit of my essence about scalable digital collaboration network impact
As in the offline world, networks are one of the most valuable success factors!
With this post I want to how I build a valuable personal network and what you can expect by what I have learned myself. I started building my networks in various platforms. It has been (and is) a wonderful journey full of appreciation, valuable insights, tremendous learning and unbelievable results. (like being nominated TOP HR Influencer by Haufe lately again)
Important for me – it is NOT about self-marketing in the first place, but what I would call „Digital Work Style“ – Working more transparent, granting others insights to my workflows, sharing questions and results early on, asking for feedback or examples from my followers and having valuable discussions online, is „the way I work“
Digital Reputation should be a nice SIDE EFFECT! Powerful networks are an answer to complexity!
For sure I am far away from being what press calls an „influencer“ in terms of those YouTube stars, having more followers than famous news channels, but in my specific areas, I could manage to receive quite some attention. With this post I share how:
Frühjahrsputz ist nicht nur im Haushalt eine befreiende Aktion, dessen Ergebnis Freude bereitet. Auch in der digitalen Welt sollte man wohl ab und an „aufräumen“. Das stand heute an: hier sind einige meiner Veränderungen, die vielleicht inspirieren auch mal etwas zu reflektieren, wo Ihr was gemacht habt, bzw. weiter machen wollt.
FotoSchirmer – Foto Blog
Viele Jahre habe ich diverse Fotoblogs geführt, um meine Fotos zu veröffentlichen. Diesen habe ich jetzt gelöscht und die Artikel samt Fotos und Kommentaren hier in diesen Blog importiert. Unter der Kategorie „Fotografie / FotoBlog“ findet Ihr die 154 Posts von 2010-2017.
APPs auf dem Smartphone
Irgendwann ermöglichte es Apple Apps nicht nur zu löschen, sondern auszublenden. Das verbraucht aber unnötig Speicherplatz. Viele Apps, wenn man sie überhaupt noch braucht (oft sind die Webseiten schon sehr gut und schnell), sind also nicht mehr nötig. Wer seine Daten in Cloud-Speichern hat, kommt auch an die Dateien jederzeit wieder ran. Zur Not kann man ja die App auch mit wenigen Klicks wieder installieren – also Mut zur Bereinigung.
Hybrides Arbeiten funktioniert nicht – oder vielleicht doch?
Wir unterscheiden vier generelle Arten möglicher Zusammenarbeit. Jede hat ihre ganz bestimmten Vorteile, aber auch Herausforderungen. In diesem Artikel werbe ich für eine bewusste Entscheidung mit alle Konsequenzen um das Erlebnis, die Effizienz und die notwendige Ausstattung (Kompetenz, Technik, Methodik, Format) zu verbessern.
Beachtet man die jeweiligen Voraussetzungen der Kontexte, verbessern sich fast automatisch Beteiligung, Verbundenheit, Beziehungen, Produktivität, Qualität und Kreativität der Meetings und Workshops.
Grundsätzliche Aspekte:
Gute Meetings/Workshops:
ermöglichen Beteiligung
laufen respektvoll ab
schaffen gemeinsames Verständnis
bauen Vertrauen auf
erzeugen ein Gemeinschaftsgefühl
fördern die Gesundheit 😉
Deshalb sollten Meetings/Workshops:
mit individueller Begrüßung starten
für alle Sinn machen
technisch/methodisch für Alle beteiligend sein
Werte erlebbar machen
sinnvolle Zeiten und Pausen anbieten
informellen Austausch fördern
Vier Optionen für Zusammenarbeit:
In Tabellen-Kurzform die 4 verschiedenen Möglichkeiten und deren Spezifika mit Empfehlungen, bevor es ins Detail geht:
Jeder Mensch ist #wertvoll - selbst wenn er/sie anderer #Meinung ist, eine andere #Partei wählt, andere #Ideale hat, anders aussieht, anderswo geboren ist, sich seltsam verhält… nichts leistet! https://lnkd.in/empCDvP8
#Servicepost: #eScooter fahren ist ab dem vollendeten 14. Lebensjahr erlaubt
Quelle:
Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr 1 (Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung - eKFV)
§ 3 Berechtigung zum Führen https://lnkd.in/eEQTvY-C
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