Isn’t it funny: people keep telling me, they have „no time“ to learn or do „cool stuff“, because they are so busy with their work. In this article, I want to show another example where many people in HR, Controlling, IT and many other functions can save enormous amount of time! Let’s check this aspect of the Digital Transformation and what WE can gain from it.
Let’s talk about REPORTING!
Management just loves numbers, traffic lights or graphs showing where we are and what might come next. Before any project, investment, or just on a regular basis, there are thousands and thousands of people creating reports to satisfy this need to reduce risks, provide a planning base or justify investments.
I had to do quality reporting in our electronic development for years back in the 90’s – and even back than,
the manual reporting process felt „dis-respectful“ to a intelligent life-form.
The power of digital collaboration networks > no pictures, just a bit of my essence about scalable digital collaboration network impact
As in the offline world, networks are one of the most valuable success factors!
With this post I want to how I build a valuable personal network and what you can expect by what I have learned myself. I started building my networks in various platforms. It has been (and is) a wonderful journey full of appreciation, valuable insights, tremendous learning and unbelievable results. (like being nominated TOP HR Influencer by Haufe lately again)
Important for me – it is NOT about self-marketing in the first place, but what I would call „Digital Work Style“ – Working more transparent, granting others insights to my workflows, sharing questions and results early on, asking for feedback or examples from my followers and having valuable discussions online, is „the way I work“
Digital Reputation should be a nice SIDE EFFECT! Powerful networks are an answer to complexity!
For sure I am far away from being what press calls an „influencer“ in terms of those YouTube stars, having more followers than famous news channels, but in my specific areas, I could manage to receive quite some attention. With this post I share how:
Frühjahrsputz ist nicht nur im Haushalt eine befreiende Aktion, dessen Ergebnis Freude bereitet. Auch in der digitalen Welt sollte man wohl ab und an „aufräumen“. Das stand heute an: hier sind einige meiner Veränderungen, die vielleicht inspirieren auch mal etwas zu reflektieren, wo Ihr was gemacht habt, bzw. weiter machen wollt.
FotoSchirmer – Foto Blog
Viele Jahre habe ich diverse Fotoblogs geführt, um meine Fotos zu veröffentlichen. Diesen habe ich jetzt gelöscht und die Artikel samt Fotos und Kommentaren hier in diesen Blog importiert. Unter der Kategorie „Fotografie / FotoBlog“ findet Ihr die 154 Posts von 2010-2017.
APPs auf dem Smartphone
Irgendwann ermöglichte es Apple Apps nicht nur zu löschen, sondern auszublenden. Das verbraucht aber unnötig Speicherplatz. Viele Apps, wenn man sie überhaupt noch braucht (oft sind die Webseiten schon sehr gut und schnell), sind also nicht mehr nötig. Wer seine Daten in Cloud-Speichern hat, kommt auch an die Dateien jederzeit wieder ran. Zur Not kann man ja die App auch mit wenigen Klicks wieder installieren – also Mut zur Bereinigung.
Hybrides Arbeiten funktioniert nicht – oder vielleicht doch?
Wir unterscheiden vier generelle Arten möglicher Zusammenarbeit. Jede hat ihre ganz bestimmten Vorteile, aber auch Herausforderungen. In diesem Artikel werbe ich für eine bewusste Entscheidung mit alle Konsequenzen um das Erlebnis, die Effizienz und die notwendige Ausstattung (Kompetenz, Technik, Methodik, Format) zu verbessern.
Beachtet man die jeweiligen Voraussetzungen der Kontexte, verbessern sich fast automatisch Beteiligung, Verbundenheit, Beziehungen, Produktivität, Qualität und Kreativität der Meetings und Workshops.
Grundsätzliche Aspekte:
Gute Meetings/Workshops:
ermöglichen Beteiligung
laufen respektvoll ab
schaffen gemeinsames Verständnis
bauen Vertrauen auf
erzeugen ein Gemeinschaftsgefühl
fördern die Gesundheit 😉
Deshalb sollten Meetings/Workshops:
mit individueller Begrüßung starten
für alle Sinn machen
technisch/methodisch für Alle beteiligend sein
Werte erlebbar machen
sinnvolle Zeiten und Pausen anbieten
informellen Austausch fördern
Vier Optionen für Zusammenarbeit:
In Tabellen-Kurzform die 4 verschiedenen Möglichkeiten und deren Spezifika mit Empfehlungen, bevor es ins Detail geht:
SocialLearning und DigitaleReputation wird gerade im Management noch sehr unterschätzt. Inzwischen sind einige Vorstände auf LinkedIn und ein paar wenige auch auf Twitter aktiv. Für die Einen ist es Arbeitgeberattraktivität, für andere ein Hebel etwas zu bewegen oder Marketing für die eigenen Initiativen zu betreiben. Wir alle profitieren davon, wenn Menschen und Organisationen ihr Wissen und Erfahrungen oder Einstellungen teilen.
Wer Social Media nach wie vor als Zeitverschwendung und das Zuhause für Katzenvideos hält, hat zwar auch recht, verkennt damit jedoch die skalierbaren Möglichkeiten bei reifer Nutzung:
Überforderung durch Homeoffice, fehlende soziale Kontakte, immer schneller, neue Technologien, Apps, Methoden? Dazu immer mehr Abhängigkeiten, dynamischer Märkte und unsichere Planung? Angst for Kulturverlust durch Virtualität und physische Distanz?
Nie gab es mehr Grund, sich weiterzubilden als heute. All das oben genannte ist kein unlösbares Problem – es sind nur Herausforderungen, die wir mit unseren herkömmlichen Werkzeugen, Methoden und Rollen kaum lösen können. (Details)
Warum glauben so viele, dass die #FirmenKultur unter #Homeoffice leidet? Als ob #Firmenkultur in den Wänden der Büros steckt…
In physical meetings or conferences, we try to make a good impression (showing respect) with nice cloth, cool socks or shoes.
Since month I wanted to do this quick „amateur“ video to show you, what big differences the right digital tool-set for virtual or hybrid meetings makes. „Better done than (never) perfect (done)“ – it now became a 2 hour production… and I added many improvement tipps about what I have learned so far.
Please spend some thoughts on your „digital reputation“, who is responsible for it and how you want to be „seen“ or „heard“ by your audience, customers, colleagues, your team or leaders – it’s worth it.
Video takes just 5 Minutes.
click to see the YouTube 5 Minute comparison video
Nutzt Du WhatsApp? Warum eigentlich? Ach so, weil dort Deine Freunde, Kollegen, Verein, Schule, Kindergarten, Radiosender sind… guter Grund! Warum sind die da? Ach so, aus genau dem gleichen Grund. Für wen dieser Zwang zufriedenstellend ist, sollte vielleicht nicht weiterlesen.
Lasst uns über Werte, Sicherheit und Verantwortung sprechen – am Ende beschreibe ich meine begründete Antwort und lade Euch ein, ebenfalls „zu wechseln“.
Ich finde es sehr verwunderlich, dass jene, die aus guten Gründen auf die Sicherheits- und Datenschutzprobleme von Facebook schimpfen, aber scheinbar nichts dagegen haben, WhatsApp zu nutzen, was exakt die gleichen Probleme mit sich bringt. Wir haben uns daran gewöhnt, es ist ja noch nichts Schlimmeres passiert. Dann beruhigt die beworbene „Verschlüsselung“ ja auch unser Gewissen – leider gilt die nur für „eins-zu-eins“ Chat – nicht für Gruppenchats. Das bedeutet das Ihr durch akzeptieren der AGB, WhatsApp/Facebook die vollumfängliche Erlaubnis gebt, Eure Fotos für Werbung, Eure persönlichen Vorlieben an andere verkauft und Eure Beziehungen/Freunde zur (für Euch nachteiligen) Preisgestaltung verwendet werden. Kurz: WhatsApp/Facebook verdient sich dumm un dämlich durch unser Chatten mit ihren Produkten.
Im Trainingsumfeld ist es üblich, bei erfolgreichem Abschluss eine Urkunde zu überreichen. Wie ist das im Social Learning ohne klassischem Trainer, mit selbstgesteuerten Lernpfaden und im virtuellem Setup?
Zuerst ein Beispiel, wie aktuell eine Urkunde bei uns aussieht: (die Kollegin hat sie auf LinkedIn gepostet)
GUIDE Zertifikat 2020
Hierbei handelt es sich um eine Urkunde, die unsere GUIDEs (Veränderungsbegleiter) nach einer 14 wöchigen – begleiteten Social Learning Reise bekommen.
Seit ca 2019 bin ich vom einem etwas einfacheren (Rohre und Nylon) Fahrradanhänger auf den Münchner „hinterher hmax“ umgestiegen. (werde weder bezahlt noch verdiene durch Klicks – es geht um eine DIY Anleitung). Für mich ist der Anhänger neben Transportgerät fürs Fahrrad (Einkäufe, Pflanzen, Gartenabfälle, Stand Up Paddel, Getränkekästen/Altglas…) auch Schubkarre oder Handwagen – also sehr vielseitig genutzt.
Was mich bisher gestört hat, ist das es beim Transport von „weichen“ Dingen leicht passieren kann, dass diese in die Speichen kommen oder zumindest am Reifen scheuern. Natürlich ist der große Vorteil dieses Anhängers, dass man ihn sehr klein und Platzsparend zusammenlegen kann – trotz der hochwertigen, massiven Aluwanne.
Schutzwirkung beim Fahrradanhänger
fehlender Speichenschutz
Deshalb hier meine „Do it yourself“ Anleitung für einen Radschutz für den Fahrradanhänger:
Lernen soll heute schnell und effizient sein. Werkzeuge sollen „selbsterklärend“ und „intuitiv“ bedienbar sein. Ist das nicht ein zwar verständlicher Wunsch, der aber „nachhaltigem“ Lernerfolg entgegenwirkt?
Im Organisationskontext sprechen wir von Lernen oft im Zusammenhang mit Veränderung. Neue Software wird eingeführt, es wird umorganisiert, neue Arbeitsabläufe oder Maschinen und Werkzeuge sollen etabliert werden. Es geht um „Adoption“, um etwas anders zu machen, oder etwas Anderes zu machen.
Lern-Effizienz zu erhöhen ist, als versuche man das Verlieben zu beschleunigen.
Die Wissenschaft lehrt uns: erfolgreiches Lernen braucht einen Erkenntnismoment bzw. ein emotionales Erlebnis, um eine echte Verhaltensveränderung, neue Rituale oder Arbeitsweisen nachhaltig zu bewirken. Zudem sind Experimentieren und das Üben/Wiederholen essentielle Bestandteile des Lernens. Hier meine Gedanken zum Thema Effizienzsteigerung im Lernen:
Aktualisiert mit durch wertvollen Netzwerk-Input am 27. April 2020
Es ist Corona, Millionen sind gezwungen, jetzt doch „online“ zu gehen – nicht nur zum Shoppen, Surfen oder Suchen, sondern zum Arbeiten – im Homeoffice oder im Home-Schooling aber auch um die Enkel per Video zu sehen. Die Zahl der Programme, VideokonferenzApps, Plattformen, Datenablagen, Dokumentenspeicher steigt und alle wollen/müssen durch ein Passwort geschützt werden, um nicht missbraucht zu werden.
Login – Passwort Eingabe
Eine der größten Hürden für Internet Anfänger, Touristen im digitalen Neuland, aber auch für langjährige Nutzer ist das Passwort – vergessen, verlegt, abgelaufen, nicht kompliziert genug…
In der digitalen Welt von 2020 gibt es nach wie vor keine bequeme UND sichere Lösung für die Anmeldung!
Je sicherer ein Passwort, um so unbequemer, je einfacher, um so unsicherer – wofür habt Ihr Euch entschieden?
Das der Geburtstag des Partners, der Name des Haustiers als Passwort nicht taugt, ist inzwischen bekannt, aber wer kann sich 10+ Passworte merken, gar nicht zu sprechen von richtig guten Passworten? Richtig sicher oder „rundum einsetzbar ist aber auch weder Fingerabdruck noch Gesichtsscan oder die HardwareDongel (ähnlich wie Schlüssel, werden die in den PC, Tablet oder Smartphone gesteckt), also auch keine einzelne neue Technologie in Sicht, die uns zur Hilfe kommt. Sicherheit kommt über ein 2-stufiges Verfahren.
In diesem Artikel möchte ich Euch zwei Empfehlungen für den Umgang mit Passworten geben, die sich derzeit als die besten Lösungen anbieten:
Homeoffice fühlt sich schnell an wie Arbeiten in einer Telefonzelle
Ein großer Teil der Entscheider und Mitarbeiter ist in Corona Zeiten im Homeoffice. Wie zu erwarten war, sind Video-Konferenzen jetzt plötzlich der Kommunikationskanal für so Vieles. Was in vielen Organisationen Jahrzehnte gedauert hat (oder hätte), geht jetzt scheinbar über Nacht. Das lässt natürlich jeden Organisationsentwickler aufhorchen: „Wer hätte nicht gerne eine derartige Wirkung in seine Veränderungsmaßnahmen“ – vor allem völlig unabhängig von Hierarchie, Funktion, Land oder Alter.
Zurück zum Titel des Beitrags und meine Tipps.
Was im physischen Zusammenleben und Arbeiten selbstverständlich ist: Der Austausch ohne Agenda, vorgegebenes Thema oder jemanden der einlädt
(der sogenannte informelle Austausch) ist eine extrem wichtige Basis für den Erfolg im Arbeitskontext. Dieser findet in der Kantine, am Gang, am Drucker, in der Kaffee Ecke oder auf dem Weg zum Meeting, Arbeitsplatz oder nach Hause statt.
Being in home office for more than a decade (fully at home – 600 km away from my (no longer existing physical) workplace in headquarters) – here are some tips, to make life better during Corona Isolation
Homeoffice Tips… maybe beyond the typical things you read elsewhere
e.g. better food when having no/little time to cook:
experiment with healthy food (fast food is not a long term solution) – faster, but healthy food recommendations without cantine:
smoothies with fresh ingredience, nuts… (if you hate milk, use joghurt or fruit juice)
soups can be prepared (bigger amount) – just need to be heated up
wraps, sandwiches can be prepared very fast
salads in any kind (fruit salad, vegetable salad, fish salad)
Kürzlich bin ich über die #NeidDebatte gestolpert und konnte mich nicht erinnern, Neid in „meinen“ Netzwerken bisher sichtbar erlebt zu haben, während in hierarchischen Strukturen, auf externen Plattformen, in Politik und Privatleben dieser sehr verbreitet scheint.
Neid oder Bewunderung…was entscheidet?
In unserem GUIDE-Netzwerk (>1500 Kollegen aus 50 Ländern) werden „Besonderheiten“ eher bewundert, nachgeahmt, wertgeschätzt oder sich gemeinsam über erreichtes gefreut – das kann natürlich auch im Firmen-Kontext nur eine sehr einseitige Sichtweise sein, da nur diese Seite über Enterprise Social Networks „ausgelebt“ wird…
In zwei sehr Perspektiven-reichen Diskussionen habe ich die Frage dann an meine Kontakte in Facebook und Twitter gestellt – über einhundert Antworten kamen dabei zusammen:
Im Rahmen meiner Keynote zum AUDI Culture Network Day(Review folgt) habe ich eine Reihe von Fragen zusammengestellt, die zum Nachdenken anregen sollen. Diese habe ich als „Hausaufgabe“ mitgegeben. Vielleicht möchtest Du auch mal darüber nachdenken, wie es um die Kultur in Deinem Unternehmen steht?
Also #VUCArocker wollen wir eine gesunde, lebenswerte Zukunft gestalten, das fängt bei uns selbst an!
Meine These:
Eine neue Kultur ist dann etabliert, wenn Sie auch in Krisensituationen belastbar ist
Sehr gerne zeigen wir bei digitalen Themen auf die großen Konzerne, die natürlich eine erhebliche Verantwortung tragen. Aber wie sieht es bei uns selbst aus? Mit diesem Artikel möchte ich zur Datensparsamkeit inspirieren und ein paar Tipps zu verantwortungsbewussterem Umgang mit Adressdaten geben.
In regelmäßigen Abständen hinterfrage ich meine eigene Arbeitsweise:
arbeite ich noch effizient?
gibt es bequemere, wirksamere Werkzeuge?
sind meine (und die mir anvertrauten) Daten sicher?
sind die Platformen, die ich nutze noch hilfreich?
Bereits vor ca zweieinhalb Jahren hat mich die GGS(German Graduate School of Management and Law) in meinem Homeoffice besucht und ein Interview aufgezeichnet. Jetzt wollte man wissen, wie sich mein damaliges Thema seit dem weiter entwickelt hat.
Das Blackboat Bootcamp hat mich durch sein sehr interaktives und an konkreten/relevanten Perspektiven orientierte Format sofort angesprochen. #Miteinander ist für mich einer der Schlüssel für die Arbeit mit Menschen und ein Schlüssel, die neue digitale Welt für uns zu öffnen. Ich freue mich als Keynote Speaker zu einer der drei Säulen „People“ meinen Impuls geben zu können. Am zweiten Tag werden wir intensiver mit Masterclass, Deepdive und individueller Beratung. Wir können so viel voneinander lernen – dazu müssen die Rahmenbedingungen, Hebel und natürlich die Menschen verstanden werden.
Event Webseite / 12. & 13. November 2018 / Berlin Mindspace Coworking
Hier ein kleiner Überblick, was Ihr erwarten könnt:
Wer schon mal einen Vorgeschmack bekommen möchte, (mehr …)
Selbst folge ich diesem außerordentlich inspirierenden Podcast von Christoph Magnussen und Michael Trautmann schon sehr lange. In ihren Interviews gehen Sie nicht nur dem spannenden Thema „New Work“ auf den Grund, sondern ermöglichen auch Menschen persönlich näher kennen zu lernen, die diese neue Arbeitswelt selbst gestalten oder mitgestalten. Nicht nur getrieben von Technologie oder sich verändernden Rahmenbedingungen, sondern mit dem starken Willen, eine (Arbeits-)Welt zu schaffen, in der wir tatsächlich leben WOLLEN. Die Reichweite dieses Teams ist auch enorm (schon nach wenigen Tagen hatte die Folge nur auf SoundCloud über 5000 Zugriffe).
In der aktuellen Folge 83 hatte ich die Ehre Einblicke in unsere Digitale Transformationsreise zu geben. In vielen Bereichen konnten wir bei Continental inzwischen beeindruckende Erfolge erzielen. Ob es um neue Arbeitsbedingungen, die Akzeptanz von modernen Kommunikationswerkzeugen oder die globale Zusammenarbeit geht. Werte, Beteiligung, Flexibilität und Vertrauen sind in den Initiativen und Projekten ein fester Bestandteil. Seit 2011 entsteht eine globale Netzwerkorganisation – begonnen mit einzelnen Netzwerken um Veränderung zu begleiten bis hin zum vielschichtigen Ansatz rund um Lernen, Veränderungsbegleitung, Adaption, Mitarbeiterbeteiligung, „lebendiges Wissen“, neue Führungsmodelle und Verbesserung der Zusammenarbeit in virtuellen Teams.
Der Podcast, was ich besonders sinnvoll finde, ist auch Teil einer konsequenten Lernreise, (mehr …)
Anlässlich meiner Einladung als Mitglied in die Rulebreaker Society möchte ich auch andere inspirieren und begeistern, unsere Welt ein klein wenig besser zu machen!
Sven Gábor Jánszky ist ein leidenschaftlicher Trendforscher, Keynote Speaker und „Rulebreaker“, den ich meist digital seit einigen Jahren begleite und schon sehr spannende Gespräche mit Ihm hatte. Sein jährlicher Zukunftskongress ist ein wunderbarer Ort um die Zukunft zu erleben und mitzugestalten. 2016 konnte ich dabei sein und mit vielen brillanten Menschen sprechen. Ich sehe viele Innovationen heute sehr kritisch – gerade deshalb finde ich es so wichtig, zu verstehen und eventuell mitreden zu können. Hier meine Notizen.
Ich möchte den Begriff #Weltverbesserer wiederpositiver energetisieren
es ist nicht arrogant oder falsch, die Welt verbessern zu wollen, sondern eigentlich unsere Pflicht!
..only happens, once great people make it happen. Today in the digital age, we can learn from each other, share our best practices and support us with appreciation – a very needed part of „resilience“ – as changing organizations, foremost needs endurance. In this post I will share the names of such great people (who are active on one of the best learning channels: #Twitter)
appreciation is like a muscle, that needs to be trained
Sharing their names can also be seen as my personal #appreciation to them, as they are giving me strength, knowledge and inspiration to constantly go on. (mehr …)
Die #KrasseHerde ist, was das Experimentieren mit neuen Event-/Lernformaten betrifft, top-notch.
Zwei große Onsite-Events in Hamburg+ Walldorf und unzählige lernlustige Menschen überall auf der Welt zusammenbringen und 2 Tage experimentieren, was #hybrid gut macht. Wow! #clc22
Heute ist eine neue Folge in unserem #digitalpioneers #podcast online. Es geht um ein so wichtiges Thema! Wie können wir im digitalen Raum gut abschalten? Hier geht’s direkt zum Podcast 🎧 https://qrco.de/bczS4c @esentri
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