Die alte Tischplatte war leider gebrochen, das Untergestell aber noch sehr gut in Schuss. Ein neuer, stabiler, lang-lebiger kostet schnell mehrere Tausend Euro. Teilzeit-arbeit erlaubt es mir, jetzt auch andere Projekte in Angriff zu nehmen 😉
Ziel war eine sehr stabile Tischplatte aus heimischer Eiche für den Garten – Holz vom lokalen Handel, direkt aus dem Wald – (leider nur) kammergetrocknet. Im Folgenden mit vielen Fotosdie wichtigsten Schritte – gerne Feedback, ob das auch besser/anders geht!
Vermutlich muss ich den Post als WERBUNG markieren, da ich Bilder von Geräten zeige, die natürlich selbst gekauft, nicht gesponsert sind.
Erster Schritt war das Zerlegen der defekten, alten Tischplatte (die bereits drei mal aufbereitet, geschliffen, geölt war):
Frühjahrsputz ist nicht nur im Haushalt eine befreiende Aktion, dessen Ergebnis Freude bereitet. Auch in der digitalen Welt sollte man wohl ab und an „aufräumen“. Das stand heute an: hier sind einige meiner Veränderungen, die vielleicht inspirieren auch mal etwas zu reflektieren, wo Ihr was gemacht habt, bzw. weiter machen wollt.
FotoSchirmer – Foto Blog
Viele Jahre habe ich diverse Fotoblogs geführt, um meine Fotos zu veröffentlichen. Diesen habe ich jetzt gelöscht und die Artikel samt Fotos und Kommentaren hier in diesen Blog importiert. Unter der Kategorie „Fotografie / FotoBlog“ findet Ihr die 154 Posts von 2010-2017.
APPs auf dem Smartphone
Irgendwann ermöglichte es Apple Apps nicht nur zu löschen, sondern auszublenden. Das verbraucht aber unnötig Speicherplatz. Viele Apps, wenn man sie überhaupt noch braucht (oft sind die Webseiten schon sehr gut und schnell), sind also nicht mehr nötig. Wer seine Daten in Cloud-Speichern hat, kommt auch an die Dateien jederzeit wieder ran. Zur Not kann man ja die App auch mit wenigen Klicks wieder installieren – also Mut zur Bereinigung.
Hybrides Arbeiten funktioniert nicht – oder vielleicht doch?
Wir unterscheiden vier generelle Arten möglicher Zusammenarbeit. Jede hat ihre ganz bestimmten Vorteile, aber auch Herausforderungen. In diesem Artikel werbe ich für eine bewusste Entscheidung mit alle Konsequenzen um das Erlebnis, die Effizienz und die notwendige Ausstattung (Kompetenz, Technik, Methodik, Format) zu verbessern.
Beachtet man die jeweiligen Voraussetzungen der Kontexte, verbessern sich fast automatisch Beteiligung, Verbundenheit, Beziehungen, Produktivität, Qualität und Kreativität der Meetings und Workshops.
Grundsätzliche Aspekte:
Gute Meetings/Workshops:
ermöglichen Beteiligung
laufen respektvoll ab
schaffen gemeinsames Verständnis
bauen Vertrauen auf
erzeugen ein Gemeinschaftsgefühl
fördern die Gesundheit 😉
Deshalb sollten Meetings/Workshops:
mit individueller Begrüßung starten
für alle Sinn machen
technisch/methodisch für Alle beteiligend sein
Werte erlebbar machen
sinnvolle Zeiten und Pausen anbieten
informellen Austausch fördern
Vier Optionen für Zusammenarbeit:
In Tabellen-Kurzform die 4 verschiedenen Möglichkeiten und deren Spezifika mit Empfehlungen, bevor es ins Detail geht:
Ab heute arbeite ich 60% Teilzeit für die nächsten 9 Monate.
Mein erster Versuch 2011
Als ich 2011, nach über 20 Jahren Automotive-Entwicklung, meine „HR-Karriere“ in Hannover begann, habe ich den Job mit 75% Teilzeit begonnen. Es war großartig, dass Continental schon damals dieses Angebot machen konnte und für mein Pendeln zwischen Ingolstadt und Hannover (600km) schien das eine gute Option meinen Job und meine Familie mit Kind unter einen Hut zu bekommen.
Damals war ich einer der Projektleiter für die Einführung von Enterprise Social Networking und wollte natürlich beweisen, was alles geht. Sehr schnell kamen weitere globale Themen dazu wie unsere Kulturentwicklungsinitiative (OUR BASICS Mitarbeiter-Workshops, Werte-Material-Updates (unsere weltweit verfügbaren Broschüren) und kurz darauf der Aufbau des OCM – Organizational Change Management Frameworks für den weltweiten Personalbereich… sowie viele weitere kleinere Themen…
Das alles war sicher alles, nur kein Teilzeit-Aufgabenpaket, zumal ich damals niemanden hatte, an den etwas delegierbar gewesen wäre. Infolgedessen habe ich nach 9 Monaten die 75% Bezahlung für einen mehr als 100% Job aufgegeben.
Mein erster Teilzeit-Versuch 2011 war also gescheitert, da nur die Bezahlung, nicht aber die Menge der Aufgaben reduziert war…vermutlich ist das das größte Problem – auch für die Organisation, da die Aufgaben, die zu erledigen sind, ja nicht weniger werden.
Teilzeit ist für Unternehmen eine Herausforderung: Reduziere, verfügbare (zeitliche) Arbeitsleistung
und für MitarbeiterInnen tatsächlich zu reduzieren!
Im Dezember 2005 ging meine Photovoltaikanlage in Karlskron (bei Ingolstadt/Bayern) ans Netz. 2021 war wieder ein sehr sonnenreiches Jahr mit 1.001 kWh pro installiertes kW – bei meiner Anlage also 4.866 kWh gesamt.
Damit läuft die Anlage seit 16 Jahren fehlerfrei, wartungsfrei und verlässlich mit einem Gesamtertrag von 74.712 kWh Strom, den ich in Karlskron ins Netz einspeise. Ich kann Photovoltaik wärmstens empfehlen – mach doch mit:
Nicht nur wer ein eigenes Haus mit freiem Dach hat, kann aus Sonne Strom erzeugen!
Seit wir nach Regensburg umgezogen sind, betreibe ich zusätzlich eine „Steckerfertige Erzeugungsanlage“ – also ein einzelnes PV-Panel (305 Wp), das direkt über eine Steckdose Sonnenstrom ins Hausnetz liefert.
Die Universität Hildesheim mit dem Zentrum für Digitalen Wandel hat ein mehrjähriges Projekt gestartet, dass ich als Beirat aktiv unterstützen darf. Unter dem langen aber doch sehr aussagekräftigen Titel:
Implementierung und Transfer digital unterstützender Lehrformate für selbstgesteuertes, virtuell-räumliches und kokreativ-kollaboratives Lernen
wird bis Juli 2024 unter Leitung von Prof Dr Jürgen Sander, Birgit Oelker, dem Uni Team und ausgewählten ExpertInnen gemeinsam an Lösungen gearbeitet. Auch die Transparenz und Sharing ist Teil des Konzepts, so sollen die Ergebnisse auch anderen Fächern, Hochschulen und Bildungseinrichtungen zugänglich gemacht werden. Die drei Säulen sind „Self-learning“ „Virtual learning und „Co-Learning“ mit allen Mitteln der Digitalität.
Auf der Suche nach einem IT Schulkonzept im Bezug auf Kommunikation und Zusammenarbeit wurde ich leider nicht fündig.
Es gibt viel über die technische Infrastruktur von und für IT Experten. Leider scheint jede Schule die eigene „Digitalisierung“ selbst in Angriff nehmen zu müssen…
Ich empfehle unbedingt diese DigitalisierungsPlanung gemeinsam zu machen, nicht einfach an „IT“ Experten zu delegieren. Nicht, weil die das nicht können, sondern weil es eine Lernreise sein kann(muss), die Vertreter von allen Betroffenen zusammen machen sollten.
Software kann man installieren, Verhalten, Kompetenz, Verständnis oder gar Kultur nicht!
Vielleicht sind diese Gedanken sowie ein Mindmap mit vielen Links und Infos weiter unten zum Download auch für andere hilfreich:
Wichtige Grundgedanken sollte man sich aus Anwender Sicht (LehrerInnen, SchülerInnen, Verwaltung, Eltern) machen.
In einer Zeit, in der Videokonferenzen langsam Normalität werden, haben sich 5+ Neugierige Menschen über Twitter gefunden um das nächste Level von digitaler Begegnung kollaborativ zu erforschen – hier das Ergebnis:
Unser VRexplorer Guidebook mit 95 Seiten gesammeltem Wissen, Erfahrungen, Technik und Methodik rund um Virtual Reality ist ab sofort verfügbar zum kostenlosen Download!
In diesem Beitrag ein kleiner Einblick in die Geschichte des Guidebooks verbunden mit einem großen Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit – und der Hoffnung, dass wir möglichst vielen damit VR Entscheidungen erleichtern, Neugier wecken und die Potentiale von Virtual Reality gemeinsam nutzen und weiterentwickeln!
Seit ca 2019 bin ich vom einem etwas einfacheren (Rohre und Nylon) Fahrradanhänger auf den Münchner „hinterher hmax“ umgestiegen. (werde weder bezahlt noch verdiene durch Klicks – es geht um eine DIY Anleitung). Für mich ist der Anhänger neben Transportgerät fürs Fahrrad (Einkäufe, Pflanzen, Gartenabfälle, Stand Up Paddel, Getränkekästen/Altglas…) auch Schubkarre oder Handwagen – also sehr vielseitig genutzt.
Was mich bisher gestört hat, ist das es beim Transport von „weichen“ Dingen leicht passieren kann, dass diese in die Speichen kommen oder zumindest am Reifen scheuern. Natürlich ist der große Vorteil dieses Anhängers, dass man ihn sehr klein und Platzsparend zusammenlegen kann – trotz der hochwertigen, massiven Aluwanne.
Schutzwirkung beim Fahrradanhänger
fehlender Speichenschutz
Deshalb hier meine „Do it yourself“ Anleitung für einen Radschutz für den Fahrradanhänger:
Manche nennen es inzwischen das erste digitale #WOODSTOCK event. Ich denke Deutschland kann sehr stolz auf diese grandiose Initiative und Beteiligung von ca 43.000 großartigen Menschen sein. Der #WIRvsVIRUS Hackathon war ein wunderbares Beispiel für Netzwerke und #WIRgewinnt – Agilität, Solidarität und was Menschen leisten können,
wenn WOLLEN + KÖNNEN + DÜRFEN zusammen kommt
Ich hatte mich sofort dafür gemeldet und in meinem Bekanntenkreis, Netzwerken und bei Continental dafür geworben – gemeinsam #Gestalten, eine Mission mit Netzwerken, agil, dynamisch und in 48 Stunden umzusetzen … genau mein Ding 😉
In diesem Artikel stelle ich ein etwas anderes (Basis-)Lern-Konzept „Microlearning“ zur Diskussion, mit dem Lust auf Lernen erzeugt werden kann.
Lernen ist ein riesen Thema in der digitalen Transformation und bei Veränderungsvorhaben. Fast immer geht es in Gesprächen, Konferenzen oder Projekten um Plattformen, Softwarelösungen und Apps… dann machen wir uns Gedanken über Formate und Methoden, worauf wir noch vereinzelt die neuen digitalen Möglichkeiten betrachten.
Was aber, wenn Mitarbeiter & Führungskräfte gar nicht lernen WOLLEN?
Die Einen sagen, sie haben keine Zeit oder nicken zustimmend, wie wichtig Lernen ist, die Anderen finden „es ist alles zu viel“, der Nächste duckt sich weg (seit Jahren), einer hofft auf die baldige Rente und die Jungen haben doch gerade erst – endlich – Ihren ABSCHLUSS gemacht.
Wer kleinen Kindern beim Lernen zusieht erlebt ENEGIE, FREUDE, AUSTAUSCH, Mitteilungsbedürfnis – welche Bilder haben wohl viele im Sinn, wenn sie an Schule, Studium, Ausbildung denken?
„Für mich war es ein absolutes Privileg ein weltumspannendes Netzwerk an Change Agents dieser Größenordnung (mit)planen und aufbauen zu können. Das war keine „Arbeit“, sondern ein tolles Erlebnis in einem gigantisch guten Team mit #Wertschätzung und #Vertrauen“
Iris
Die Haufe-Akademie hat in Zusammenarbeit mit Kristian Gründling (Regisseur von „Die Stille Revolution“) einen wunderbaren Kurzfilm über unser GUIDE Ausbildung 2018 gedreht. Auch wenn ich zu der Zeit sichtlich „müde“ war, kommt wohl gut rüber (von den Trainern), das es hier um weit mehr ging, als „nur“ Training.
Within the last two and a half years, we set the basis for a massive transformation at Continental. We re-designed learning, communication, change and support – as well as methods, tools and most of all the „attitude“ or mindset behind it. We built divers global networks with about 5000 People, created new roles to deal with constant changes coming from the cloud based software as a service setup.
About 25 tools, more than a dozend learning options, our own artificial intelligence social bot, a trust based manifest with our works council and many many other highlights are the results of two years of experimenting with leadership, culture techniques, technology, various forms of networks, decentral – crossfunctional teams and respect for humans at the first place.
Einblicke in den New Work Style bei Continental – unser Projekt ist erfolgreich zu Ende, jetzt geht es um „Adoption“ der neuen Verhaltensweisen – weltweit, in allen Hierarchie-Stufen und Altersklassen.
Blog des Projektmagazins – aufs Bild klicken um den Beitrag zu lesen
Der Beginn während des Projekts war äußerst vielversprechend
Wie können wir eine lebenswertere Zukunft gestalten? Welche Erfolgskonzepte gibt es, die eine Antwort auf die Komplexität des Lebens, der Natur und unseren menschlichen Bedürfnissen geben können? Wie schaffen wir es, trotz (oder gerade mit) der Diversität uns auf eine gemeinsame Zukunftsreise zu begeben, für die eine Mehrheit bereit ist, zu investieren, bzw. auf Dinge zu verzichten?
Eine mögliche Antwort darin sehe darin, die Diversität, Kreativität und Passion der Individuen zu vernetzen und zu einem gemeinsamen Ziel zu verbinden.
VUCA = Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity … this term is used since some years to describe the challenges of the digital age. In my view this is used today in many negative ways: Creating fear, as an excuse, as a dogma and to separate people in „digital“ and analog sections. Of course there are many challenges in this „new world“ of connectedness, but as we know from any changes in the past – we will find ways to deal with them.
But there are also people, who do not only want to „deal“ with problems, but creating real improvements for people. Not driven by technological possibilities, but human needs, a positive mindset and the aim to make our world a better place.
#VUCArockers
I meet so many of such great people, who want to contribute in many different ways. They are intrinsically motivated, passionate, creative, often fear-less and very resilient. As I am a big believer of „words generate reality“ I try to find terms, which either already express what people do (like GUIDEs), try to „reload“ existing terms with new meaning or I create new ones, which make people think, creating doubts (if their understanding is the only one) or at least make people talk about the topic behind. Not in a destructive but engaging, inspiring way, I would love to have a discussion about
„How do we want to design the VUCA world?“
(not suffering from it)
Want to be part of this and „rock“ VUCA together ?
Call for ideas!
How do YOU personally ROCK VUCA?
write a blogpost, Twitter, LinkedIn…. and tag your post with #VUCArockers
We use words to communicate- each one of us has it’s own network of thoughts about words. Specially in change initiatives, I find it highly relevant, to build a common understanding of the words used.
„Was nicht kontrolliert wird,
wird nicht gemacht!“ ist das so?
Hier wieder einmal ein paar „unfertige“ Erfahrungen und ein etwas anderer Ansatz, um mit globalen, freiwilligen Netzwerken erfolgreiche Initiativen zu betreiben.
Wer kennt diese „Weisheit“ oben nicht. Nur wie sieht das in globalen, freiwilligen Netzwerken aus? Wer sollte oder kann überhaupt die Arbeit von über 1000 Kollegen in einem Netzwerk kontrollieren?
Organisationale Veränderungen im globalen Kontext scheitern zu 75%. Daran wollen wir etwas ändern. Wir wollen unsere Kollegen ins digitale Zeitalter begleiten. „Leading Change“ statt nur „Change Management“.
In einer Präsentation auf Slideshare teile ich einen ersten Status unserer Aktionen und wie wir diese Transformation umsetzen: (mehr …)
Within the last years we developed a holistic approach for #leadingChange #nextLearning and #relevantCommunication – In my current project, I have the opportunity to bring all that to the next level on greater scale (150000 employees, 50 countries)
Here is a SWAY presentation with an overview and first details about our journey. This should also answer some questions on how to deal with todays demands in complexity, constantly changing frame conditions („evergreen“) and driving a diversity respecting adoption:
This post is also part of the blog parade #nextlearning formats in organizations
Vor 12 Jahren entschied ich mich im Rahmen einer energetischen Sanierung unseres Dachs mit einer 4,86 kW Photovoltaikanlage auf Sonnenstrom umzusteigen. Die damalige Investition von ca. 25.000 Euro ist längst amortisiert. Bis heute haben wir damit 55,4 MegaWattStunden ins Netz eingespeist.
Seit knapp 2 Jahren erwirtschaftet die Anlage ca. 250 Euro pro Monat und deckt mit im Mittelwert 4600 kWh locker (mehr …)
Careful with such a „soft“ topic in a logic driven world! No, not at all.
In this post I want to share some of my personal background, why I think it is very important to not only spend time to understand latest technology, but also working on our #kindness
Let’s build a future together, in which we actually want to live in!
I want to contribute to the actions of actionforhappiness.org – maybe you want to join making our world a bit better by being kind.
Some Background:
Technology is pushing us into a future, which only very little people (mehr …)
Lange davon geträumt, oft als naiv für unmöglich gehalten – seit gestern haben wir das OK für das erste Manifest für eine Softwareeinführung bei Continental. Für mich ein großer Meilenstein zu unseren gelebten Werten. „Vertrauen“ steht groß über dem Dokument. Es ist einen Vertrauensvereinbarung und damit eigentlich genau das Gegenteil seiner vielen Vorgänger. Hier wird nicht aus Angst vor Missbrauch Eingeschränkt, sondern die gewünschte Kultur bzw. das erwartete (positive) Verhalten der Mitarbeiter in den Vordergrund gestellt.
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, die sich getraut haben, mit uns auf diese Reise zu gehen und die so wunderbar unterstützt haben. Allen voran der Betriebsrat und Labor Relations, die hier maßgeblich den Boden geebnet haben.
„New Work Style“ ist unsere Aufgabe in dem Projekt, und genau den leben wir auch mit allen Beteiligten. So haben wir uns von Anfang an – komplett transparent – (mehr …)
Am 16. November war ich eingeladen, einen Vortrag zum Thema: Gestaltungsfeld „Agile Führungs- und Organisationsmodelle“ im Kompetenzforum des DGFP zu halten. Passend zur Digitalisierung und meinem vollen Kalender fand der Vortrag via Videokonferenz statt. Im Sinne von „Working Out Loud“ stelle ich hier meine Inhalte und Gedanken textlich zur Verfügung:
Zu Begin war es mir wichtig einige Begriffe zu klären, da ich ein gemeinsamen Wortverständnis für essentiell halte. So erstelle ich in all meinen Themen ein stetig wachsendes Glossar.
Der Begriff „Agilität“ löst bei vielen Menschen sehr unterschiedliche Assoziationen aus: (mehr …)
Die #KrasseHerde ist, was das Experimentieren mit neuen Event-/Lernformaten betrifft, top-notch.
Zwei große Onsite-Events in Hamburg+ Walldorf und unzählige lernlustige Menschen überall auf der Welt zusammenbringen und 2 Tage experimentieren, was #hybrid gut macht. Wow! #clc22
Heute ist eine neue Folge in unserem #digitalpioneers #podcast online. Es geht um ein so wichtiges Thema! Wie können wir im digitalen Raum gut abschalten? Hier geht’s direkt zum Podcast 🎧 https://qrco.de/bczS4c @esentri
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