Auf der Copetri 2022 durfte ich Tobias Hegner und Fridolin Brandl von VerVieVas kennen lernen. Ihre Passion: Lernen und Zusammenhänge visuell (Infografiken, Graphic recording, Erklärvideos) „attraktiv“ darzustellen. Der Einladung ein Gespräch über meine Themen zu visualisieren bin ich natürlich gerne gefolgt. Es war ein sehr intensives Mäandern in einem ganzheitlichen, komplexen Feld – genau so sollte es sein. VUCA im Hinblick auf Transformation und Menschlichkeit.
Wer mich kennt und meinen Themen schon eine Weile folgt, wird sicher Blitzlichter erkennen, allen anderen wünsche ich ein paar spannende Fragezeichen, denen es sicher lohnt nachzugehen: In Zeiten des Wandels sind Fragen erst einmal wichtiger als schnelle Antworten.
Alles zu viel oder Lust auf mehr … wie schaffen wir die Brücke?
Lebenslanges Lernen klingt eher wie Gefängnis, überhaupt hat der Begriff „Lernen“ schon sehr gelitten. Wie kann es uns gelingen, besonders in so dynamischen Zeiten, aus der getriebenen Überforderung wieder in eine gestalterische, selbstbewusste Sicherheit zu kommen?
In meiner 25 minütigen Keynote bei Siemens hatte ich die Möglichkeit dass herauszuarbeiten und mein Erfahrungen und ganz konkrete Maßnahmen aufzuzeigen. Im Anschluss folgen noch Antworten auf einige der Fragen der ca. 180 Teilnehmer.
Keynote Aufzeichnung
Keine Zeit für das Video? Ein paar zentrale Punkte habe ich im Folgenden beschrieben:
„№ 11 Guides bei der Continental AG: Ein Hauch von Illegalität“
Ein persönliches Interview in dem ich über dieses globale Change Agent Netzwerk ihre spannenden Fragen beantworten durfte. Ein wunderbares Gespräch unter Freunden, dass Euch hoffentlich einen guten Eindruck vermittelt, wie ich als „Trusted Irritator“ an meiner Mission arbeite…
Was macht uns Menschen aus? „individuelle Differenzierung“ sagt Ernst Cassirer. Sehe ich mir all die Methoden an, die uns zugegebener Maßen in den letzten Jahrzehnten erfolgreich gemacht haben, steht hier vor Allem Reduktion, Effizienzsteigerung und der Versuch einer immer detaillierteren Beschreibung „der einen Wahrheit“ im Vordergrund.
Es dürfte nicht schwer sein, daraus abzuleiten, dass der nächste logische Schritt die Übergabe dieser perfekt beschriebenen Prozesse (=Algorithmen) an Maschinen und Programme sein wird. Auch weil diese fehlerfreier, günstiger sowie berechenbarer sind. Deutlich einfacher optimierbar per Upload oder „Maschinenlernen“ sind sie auch. Was bleibt dann für uns Menschen? Genau darüber mache ich mir in diesem Artikel Gedanken.
Meine These: Menschen sind perfekt geeignet für den Umgang mit Komplexität – wir haben es uns nur abtrainiert.
Es ist sicher nicht verwunderlich, dass mir dieses Format besonders gut gefällt:
Einladung zum Lunch & Learn beim HR Performance Institut
Lunch & Learn • Miteinander lernen und gemeinsam wachsen
Eingeladen war ich zur Folge L&L 25 : Die Zukunft der Arbeit: Mit Harald Schirmer einen Blick nach vorne wagen! Die Unterhaltung mit Nele Kreyßig(Geschäftsführung des HR Performance Institut & Beraterin für New Leadership, Selbstführung, Mindful Organizations) war schon im Vorfeld super inspirierend und von Neugier und Wertschätzung geprägt. Hier einer der Posts am Morgen des Events mit knapp 6000 Zugriffen auf LinkedIn:
In diesem Artikel ein etwas ausführlicherer Bericht dazu
Schon vor einiger Zeit war ich eingeladen dem Bundesverband der Community Manager Fragen zum Organisationsinternen Community Management und zu Netzwerken zu beantworten. Da ich die Arbeit des Verbandes sehr Schätze und z.B. das so wichtige Profil für Community Manager gerne bewerbe, bin ich dem gerne nachgekommen.
In vielen Firmen wird Community Management noch als kleiner Nebenjob für Praktikanten angesehen – dabei wird das große Potential, dass in diesem neuen Umgang mit Informationen, Kommunikation und vor Allem skallierbarer Zusammenarbeit steckt, verschenkt. In dem Interview wollte ich den Mehrwert und notwendige Kompetenzen für Corporate Community Manager herausstellen. Herzlichen Dank auch an Prof David Wagner für die Begleitung.
Die Arbeit der Bestseller Autorin Anne Schüller anneschueller.de begeistert mich schon geraume Zeit. Gerade hat Sie Ihre Arbeit für uns wieder durch ein spannendes Buch „lesbar“ gemacht.
In diesem Zusammenhang konnte ich Ihr einige Fragen zur Digitalen Transformation und Ihrer Einschätzung der Situation in Organisationen stellen:
Liebe Anne, mit großer Begeisterung verfolge ich deinen Weg, die Organisationswelt ins Digitalzeitalter zu begleiten. Sehr oft erwische ich mich dabei, zustimmend zu lächeln, wenn ich Deine Beiträge und Kommentare lese. Ich bin maximal neugierig auf Dein neuestes Buch und freue mich, Dir ein paar Fragen stellen zu können:
Mit Deinem zukunftsweisenden „Touchpoint Manager“-Konzept hast Du Organisationen schon eine starke Rolle angeboten, die als Bindeglied, Vermittler und Übersetzer wertvolle Unterstützung auf dem Weg ins Digitalzeitalter und den damit geänderten Voraussetzungen leisten.
Kürzlich bin ich über die #NeidDebatte gestolpert und konnte mich nicht erinnern, Neid in „meinen“ Netzwerken bisher sichtbar erlebt zu haben, während in hierarchischen Strukturen, auf externen Plattformen, in Politik und Privatleben dieser sehr verbreitet scheint.
Neid oder Bewunderung…was entscheidet?
In unserem GUIDE-Netzwerk (>1500 Kollegen aus 50 Ländern) werden „Besonderheiten“ eher bewundert, nachgeahmt, wertgeschätzt oder sich gemeinsam über erreichtes gefreut – das kann natürlich auch im Firmen-Kontext nur eine sehr einseitige Sichtweise sein, da nur diese Seite über Enterprise Social Networks „ausgelebt“ wird…
In zwei sehr Perspektiven-reichen Diskussionen habe ich die Frage dann an meine Kontakte in Facebook und Twitter gestellt – über einhundert Antworten kamen dabei zusammen:
Auf diversen Kanälen habe ich gefragt, was ein Like oder Kommentar im ESN (Enterprise Social Network) – also unternehmensinternen sozialen Netzwerken – bedeutet. Hintergrund waren die Fragen von Führungskräften, die zwar immer mehr diese Tools nutzen, aber gerade diesem „Feature“ keinen tieferen Sinn entnehmen konnten.
Perspektiven auf Likes
Spannend fand ich, dass fast alle Kommentare dazu „nur“ den natürlich extrem wichtigen Grund „Wertschätzung“ anführten. Vielleicht empfiehlt es sich zur Einführung das Thema „Feedback“ zu lesen: Feedback = Engagement
Meine Erfahrung und Nutzung von ESN mit diversen, globalen Netzwerken in Projekten, Initiativen oder auch in der täglichen Arbeit, geht weit über reine Wertschätzung hinaus.
Ich möchte den Bericht deutlich von viel-gelikten Katzenvideos, Politikerbashings oder Witzen abgrenzen – wir sprechen hier vom „reifen Umgang“ im Organisationskontext (so wie ich es inzwischen vielfach erlebe, gestalte und nutze)
Hier also mein erster Versuch, die verschiedenen Perspektiven und Wirkungen zu benennen:
Wie kann eine Organisation die Herausforderungen des digitalen Zeitalters meistern?
Was kann ich dazu beitragen?
Nicht Wenige stellen sich diese Fragen. Hier ein paar persönliche Gedanken und die Hoffnung damit Mut zu machen, öfter mal gegen den Strom zu schwimmen!
„Was nicht kontrolliert wird,
wird nicht gemacht!“ ist das so?
Hier wieder einmal ein paar „unfertige“ Erfahrungen und ein etwas anderer Ansatz, um mit globalen, freiwilligen Netzwerken erfolgreiche Initiativen zu betreiben.
Wer kennt diese „Weisheit“ oben nicht. Nur wie sieht das in globalen, freiwilligen Netzwerken aus? Wer sollte oder kann überhaupt die Arbeit von über 1000 Kollegen in einem Netzwerk kontrollieren?
Es geht im Kern darum: Warum sollte jemand HR mit auf eine Mission zum Mars nehmen? Ein schönes Bild, das die Digitale Transformation und den notwendige „DenkRaumErweiterung“ klar macht. Dazu meine provokante These:
Die besten Wanderschuhe bringen HR nicht zum Mars!
Vorausgeschickt sollte noch werden, dass wir dringend darüber sprechen sollten, was unser „Mars“ ist und wozu wir dort hinwollen – nicht als Getriebene, sondern Gestalter mit einer erstrebenswerten Vision 😉
Seit knapp zehn Jahren arbeite ich jetzt mit Netzwerken in unterschiedlichster Konfiguration und Themen – meist habe ich die selbst aufgebaut. Es geht um „Menschen-Netzwerke“.
Oft lese ich, das Netzwerke die Hierarchie ablösen werden, das halte ich für fraglich. In meinen Augen ist eine Netzwerk-Organisation eine sinnvolle und notwendige ERGÄNZUNG zu einer Rollenverteilung wie wir sie heute haben (die aber gerne angepasst werden sollte). Dabei sind Experten, Funktionen und Fachgruppen für die „Tiefe“, Prozessqualität und Prozesseffizienz sowie Sicherstellung eines erwarteten Ziels in der benötigten Zeit verantwortlich und ein Netzwerk für die „Breite“, den Perspektivenreichtum, die Verknüpfung und die Relevanz. Im Ideal entsteht ein kontinuierlicher Wechsel zwischen Vertiefung und Erweiterung um die Vorteile beider Organisationsformen zu verbinden.
Im zeitlichen Ablauf kann die Kombination aus Fachfunktion und Netzwerk wie „atmen“ funktionieren – als beim einatmen verdichtet man die Netzwerkerkenntnisse durch effizientes ausarbeiten, spezialisieren und produzieren, beim Ausatmen holt man wieder Netzwerkluft(Inspiration) zur Evaluation, für Feedback, Reflexion, Lernzyklen. Insgesamt sollte dabei aber durch Transparenz jeder Schritt sichtbar sein, sonst entstehen hohe Kommunikationsverluste. Es gibt aber noch viele andere Einsatzzwecke, die ich beschreiben möchte.
In der Reihe der „Arten der Zusammenarbeit“ haben Netzwerke ihre Stellung neben Teams, Co-Creation, Vereinen, Organisationen und anderen Modellen, diese sollte jedoch noch klarer definiert werden.
Grund für diesen Artikel
Gestern bekam ich wieder einen „Test“ vorgelegt, der zeigen sollte, das herkömmliches Management „besser“ ist als Netzwerke. Das veranlasst mich dazu diesen Versuch einer „Grundlagensammlung Netzwerke“ zusammenzufassen (mehr …)
Die Statistik meines Blogs hier freut mich mit im Schnitt über 1000 Zugriffen pro Woche schon sehr. Seit dem ich angefangen habe einige Beiträge auf LinkedIn zu posten – und dort vorher natürlich mein Netzwerk deutlich ausgebaut habe, sind die Zugriffszahlen dort wirklich beeindruckend. An dieser Stelle vielen Dank meinem Netzwerk und den Top Promotern, die mir hier so wunderbar zu mehr Wirkung verhelfen!
Statistik des CDO Artikels nach 4 Tagen online: 11,228 views / 289 Likes / 36 Kommentare (inklusive meiner Antworten) / 87 Weiterleitungen
Statistik LinkedIn Artikel „Der CDO wird’s schon richten!?“
Das spannende an der Statistik ist z.B. das laut LinkedIn 14% der Leser Vorstände oder Direktoren waren – und damit eine sehr zielgerichtete Ansprache möglich ist. Im Verlauf war zuerst Facebook und Twitter die stärkste Quelle von Lesern, jetzt ist es LinkedIn selbst, wobei ich erstaunlich finde, dass LinkedIn Pulse nur mit 2% sehr klein ausfällt, obwohl der Artikel dort unter Favoriten der Redaktion undJob & Karrieregefeatured wurde (vielen Dank auch dafür!)
Zum Vergleich hat der Beitrag auf meinem Blog (allerdings kaum beworben) nur knapp 1.000 Besuche mit 3 (7) Kommentaren erzielt… da ist noch Luft nach oben 😉
Die Personalabteilungen haben den „Weckruf“ gehört. Seit etwa Mitte letzten Jahres häufen sich Anfragen, Konferenzen rund um die Digitale Transformation und viele fragen sich: „Wie betrifft uns das?“
Da es – wie der Begriff „Social“ vermuten lässt – sich dabei um Menschen dreht, ist die Verortung in HR sicher ein guter Schritt. Es geht um Haltung, um Verhalten, weniger um Technologie, die unterstützt und für Effizienz absolut wichtig ist, allein aber keine Erfolge produziert. Besonders im Umfeld der Personaler hört man den Satz „Ich bin bewußt nicht in Facebook“ sehr oft, fragt man jedoch nach den Argumenten dagegen und was der Grund für den Erfolg von Social Media ist – wird es meist sehr schnell unscharf. Genau das ist das größte Risiko: Entscheidungen zu treffen, ohne eine belastbare Basis zu haben, führt oft in die Irre.
Daher hier (auf die Schnelle) ein paar Antworten, die ich immer wieder gebe:
Vorab eine kleine Gegenüberstellung, die nachdenklich machen könnte:
Herausforderungen:
Enterprise Social Media bietet:
Geschwindigkeit
Zusammenarbeit (über Funktions- Abteilungs und Landesgrenzen)
Agilität
Engagement
Feedback-Kultur
Erfolg
Widerstand gegen Veränderung
Kreativität
Bürokratie
Talente finden
Diversität
Moderne Kommunikations- und Kollaborationsinfrastruktur
Echtzeit Kommunikation & Assynchrone Information
Grenzenlose virtuelle Zusammenarbeit
Echtzeit Feedback
Wertschätzung über Likes und Kommentare
Sichtbar gelebte Werte (Kulturspiegel)
Beteiligung durch Transparenz
Hohe Sichtbarkeit von Erfolgen
De-Mystifizierung durch „Working Out Loud“
Förderung von Vielfalt und Kreativität
1. Worin liegt der Mehrwert?
Die Liste der Möglichkeiten, Vorteile und Verbesserungen ist sehr lang. Ich möchte mich auf eines, dass HR betrifft fokussieren – da kaum einer davon nicht betroffen ist. Die Zeit, in der wir mit allen „Partner“, Kollegen, Kunden und Lieferanten ausschließlich physisch zusammenarbeiten konnten, ist vorbei. Persönliche Treffen haben nach wie vor höchste Relevanz und die besten Ergebnisse – das steht außer Frage!
Die Notwendigkeit der virtuellen, zeitversetzten Zusammenarbeit
ist heute nicht nur durch Globalisierung gegeben.
Unsere Werkzeuge (eMail, Telefon, persönliche Treffen) sind nicht skalierbar, nachhaltig und geschlossen. Offene Kommunikationsformen wie Blogs, Wikis, Profile mit Statusmeldungen sind beliebig skalierbar, sehr nachhaltig und ermöglichen grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Parallel fördern sie durch „Soziale Funktionen“ wie Like und Kommentar eine sichtbare Wertschätzung – was zu Engagement führt. Durch die Transparenz der Prozesse (wenn Social Media nicht nur zur Ergebnisdokumentation, sondern zur Prozessdokumentation genutzt wird) entsteht „Social Learning“ – Kollegen gewinnen Einblick in andere Funktionen und deren Arbeitsweise – das „wie“ wir arbeiten wird sichtbar.
Social Media fördert das „Augenhöhe“ Prinzip, welches notwendig ist, um (mehr …)
Im Magazin HumanResourcesManager ist in der ersten Ausgabe 2016 ein Portrait von mir unter dem Titel
„Die Welt anders denken„
erschienen.
Der Human Resources Manager ist das offizielle Verbandsmagazin des Bundesverbandes der Personalmanager (4.300 Mitglieder) und erscheint in einer Auflage von mindestens 8.000 Exemplaren und online.
Vorausgegangen war ein spannendes Interview mit dem Autor und einer lehrreichen (positiven) Zusammenarbeit mit unserer Unternehmenskommunikation. (vielen Dank Gesa!)
Dort erfährt man ein wenig über einige Stationen meines „Werdegangs“ und meine Art zu arbeiten, bzw mit welchen Projekten ich mich beschäftige:
Portrait Schirmer – HOUMANRESOURCESMANAGER
Der Artikel ist im Print auf Seite 74-76 und online (mehr …)
oder anders gefragt: Warum soll ich Social Media nutzen?
Was bringt es uns, FaceBook, Xing, LinkedIN, YouTube, Flickr, QYPE, Pinterest, Foursquare, Twitter, Instagram, GooglePlus oder eines der vielen anderen sozialen Netzwerke zu nutzen?
Genau mit dieser Frage – aber auch den leider viel zu wenig thematisierten kritischen Aspekten (und hier werde ich noch tiefer einsteigen) habe ich mich auf einer eigenen Seite beschäftigt.
Wie immer freue ich mich über Eure Meinung dazu, die Ihr wieder auf allen bekannten Kanälen vertreten könnt – ich bin gespannt.
Hier ein paar kurze Gedanken, warum ich denke, dass Social Media und Netzwerken wirklich einen großen Vorteil bietet:
ein ausgewähltes, gepflegtes Kontakt-Netzwerk liefert sehr oft Informationen zu Themen, die mich wirklich interessieren (Mein Netzwerk sucht, filtert konsolidiert Informationen für mich)
durch „folgen“ der richtigen Kontakte werden mir interessante Informationen, Ereignisse und Entscheidungen in Echtzeit (live) mitgeteilt (ohne großen Aufwand gelangen wichtige Neuigkeiten sofort und direkt zu mir) … immer aktuell informiert sein (mehr …)
Harald Schirmer
Meine Seite soll inspirieren, Mut machen und zum Denken einladen!
#loscon22 Digital School Stories: @haraldschirmer: Wirhaben in den Schulen das gleiche Problem wie in Unternehmen: Manager sind meist ebenso wenig digital unterwegs, wie die Lehrer. Mitarbeiter und Schüler sind da oft viel weiter.
#DigitalSchoolStory meets #loscon22 - was treibt uns alle im Punkt #DigitaleBildung um? Aus der Sicht von Schüler*innen, Eltern, Ausbilder*innen, Lehrer*innen, Dozent*innen, Unternehmensvertreter*innen - @digitalSchoolSt ist Transformations-Aktivator für alle Beteiligten! #twlz
#loscon22 Tag2 11:00 im Raum Naboo
@haraldschirmer stellt seine Session zu #DigitalSchoolStory vor.
Mit dabei @chwkaiser, @gruebchen2312 und die großartige @NMuelhens
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