Wer sein Leben voll zufriedenstellend im Griff hat, gesund und glücklich lebt, genug Zeit für die wichtigen Dinge im Leben – in einer funktionierenden Familie – hat, sollte jetzt lieber nicht weiterlesen. Ich schaffe das nicht – und deshalb ich möchte das teilen – vielleicht bin ich ja nicht alleine damit.
Natürlich ist es einfacher, mit einem Klick beim Lieferservice zu bestellen, statt lokale Geschäfte zu unterstützen online zu shoppen. Natürlich sind exklusive Kleider schicker als Getragene, neueste Technik cooler als Reparatur alter Geräte und weltweite Urlaube schicker als Balkonien. Natürlich ist es einfacher die Türe hinter sich zu schließen und wieder ins Büro zu gehen und Partnern den Abwasch, den Arztbesuch oder die Hausaufgabenbetreuung zu überlassen.
Was macht uns Menschen aus? „individuelle Differenzierung“ sagt Ernst Cassirer. Sehe ich mir all die Methoden an, die uns zugegebener Maßen in den letzten Jahrzehnten erfolgreich gemacht haben, steht hier vor Allem Reduktion, Effizienzsteigerung und der Versuch einer immer detaillierteren Beschreibung „der einen Wahrheit“ im Vordergrund.
Es dürfte nicht schwer sein, daraus abzuleiten, dass der nächste logische Schritt die Übergabe dieser perfekt beschriebenen Prozesse (=Algorithmen) an Maschinen und Programme sein wird. Auch weil diese fehlerfreier, günstiger sowie berechenbarer sind. Deutlich einfacher optimierbar per Upload oder „Maschinenlernen“ sind sie auch. Was bleibt dann für uns Menschen? Genau darüber mache ich mir in diesem Artikel Gedanken.
Meine These: Menschen sind perfekt geeignet für den Umgang mit Komplexität – wir haben es uns nur abtrainiert.
Es ist sicher nicht verwunderlich, dass mir dieses Format besonders gut gefällt:
Einladung zum Lunch & Learn beim HR Performance Institut
Lunch & Learn • Miteinander lernen und gemeinsam wachsen
Eingeladen war ich zur Folge L&L 25 : Die Zukunft der Arbeit: Mit Harald Schirmer einen Blick nach vorne wagen! Die Unterhaltung mit Nele Kreyßig(Geschäftsführung des HR Performance Institut & Beraterin für New Leadership, Selbstführung, Mindful Organizations) war schon im Vorfeld super inspirierend und von Neugier und Wertschätzung geprägt. Hier einer der Posts am Morgen des Events mit knapp 6000 Zugriffen auf LinkedIn:
In diesem Artikel ein etwas ausführlicherer Bericht dazu
Wie können wir eine lebenswertere Zukunft gestalten? Welche Erfolgskonzepte gibt es, die eine Antwort auf die Komplexität des Lebens, der Natur und unseren menschlichen Bedürfnissen geben können? Wie schaffen wir es, trotz (oder gerade mit) der Diversität uns auf eine gemeinsame Zukunftsreise zu begeben, für die eine Mehrheit bereit ist, zu investieren, bzw. auf Dinge zu verzichten?
Eine mögliche Antwort darin sehe darin, die Diversität, Kreativität und Passion der Individuen zu vernetzen und zu einem gemeinsamen Ziel zu verbinden.
Anlässlich meiner Einladung als Mitglied in die Rulebreaker Society möchte ich auch andere inspirieren und begeistern, unsere Welt ein klein wenig besser zu machen!
Sven Gábor Jánszky ist ein leidenschaftlicher Trendforscher, Keynote Speaker und „Rulebreaker“, den ich meist digital seit einigen Jahren begleite und schon sehr spannende Gespräche mit Ihm hatte. Sein jährlicher Zukunftskongress ist ein wunderbarer Ort um die Zukunft zu erleben und mitzugestalten. 2016 konnte ich dabei sein und mit vielen brillanten Menschen sprechen. Ich sehe viele Innovationen heute sehr kritisch – gerade deshalb finde ich es so wichtig, zu verstehen und eventuell mitreden zu können. Hier meine Notizen.
Ich möchte den Begriff #Weltverbesserer wiederpositiver energetisieren
es ist nicht arrogant oder falsch, die Welt verbessern zu wollen, sondern eigentlich unsere Pflicht!
Unter dem Titel „Mut zur Neugier – Eine lohnende Investition in die Zukunft“ darf ich am 05. Oktober im Titanic Chaussee Berlin Praxiseinblicke in meine Arbeit geben. Im Kern dreht sich mein Vortrag um ein neues Verständnis von „Change Mangagement“ hin zu „Leading Change“ oder einfacher ausgedrückt, „vom müssen zum wollen“. Hier schon einmal der Foliensatz zum neugierig machen 😉
Professor Peter Wald hat mir mir im Leipziger HRM Blog ein Interview im Rahmen des HR Innovation Day zum Thema Erwartungen an das Personalmanagement geführt.
Dabei sollte ich fünf plus eines Fragen aus meiner Perspektive beantworten:
Dr Sebastian Hollmann ( hrstrategie.blog ) interviewte mich zum Thema Führung im digitalen Zeitalter.
Am Telefon gingen wir einige Fragen über die Veränderungen für Führungskräfte durch. Die Zukunft der Arbeit ist das Überthema in seinem Blog, in dem er diese Herausforderungen aus verschiedenen Richtungen beleuchtet.
Das Schloss Wolfsburg mit seinem wunderbaren Garten war wieder ein wunderbarer Rahmen für die inspirierenden Innovationen und Entwicklungen der verschiedensten Keynote-Speaker, Elevator-Pitches und Future-Talks im 15. 2bAhead Zukunftskongress. Von Mars-Auswanderern, Hyperloop, GenForschung, Nanobeschichtungen, neuartigen Mobilantennen und der ersten Firma, die keinerlei Menschen mehr beschäftigt (und nicht mehr abgeschaltet werden kann).
An den kommenden beiden Tagen werde ich via Twitter unter dem Hashtag: #zuko16 vom 15. 2b AHEAD ZUKUNFTSKONGRESS berichten. Ein Blick in das Programm oder die Speakerliste mit einigen 5-Sterne Sprechern ist schon beeindruckend.
Eine kleine Bitte, bevor Ihr Euch dieses Video anseht, versucht einmal den „natürlichen“ Impuls, das was Ihr seht anzuzweifeln, mögliche Probleme zu sehen, oder die „aber’s“ zu unterdrücken und der Idee einen kleinen Raum zur Entfaltung zu geben. Sicher gibt es viele offene Fragen und es ist ein polarisierender „Marketing“ Film – gemeinsam so ein Konzept zur Umsetzung zu bringen (oder in einer Version, die unseren Anforderungen gerecht wird) wäre doch äußerst erstrebenswert – oder?
Und nein, wir müssen nicht morgen „alle“ Straßen ersetzen 😉
Hier habe ich ein Video gefunden, das sehr „bildlich“ viele Möglichkeiten vorstellt, wie wir künftig kommunizieren, arbeiten oder sich jetzt schon verfügbare Technik weiter entwicklen kann.
Sicher sind einige „Visionen“ übertrieben aber … ein wenig ungeduldig kann man schon werden 😉 (mehr …)
Harald Schirmer
Meine Seite soll inspirieren, Mut machen und zum Denken einladen!
Jeder Mensch ist #wertvoll - selbst wenn er/sie anderer #Meinung ist, eine andere #Partei wählt, andere #Ideale hat, anders aussieht, anderswo geboren ist, sich seltsam verhält… nichts leistet! https://lnkd.in/empCDvP8
#Servicepost: #eScooter fahren ist ab dem vollendeten 14. Lebensjahr erlaubt
Quelle:
Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr 1 (Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung - eKFV)
§ 3 Berechtigung zum Führen https://lnkd.in/eEQTvY-C
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