The power of digital collaboration networks > no pictures, just a bit of my essence about scalable digital collaboration network impact
As in the offline world, networks are one of the most valuable success factors!
With this post I want to how I build a valuable personal network and what you can expect by what I have learned myself. I started building my networks in various platforms. It has been (and is) a wonderful journey full of appreciation, valuable insights, tremendous learning and unbelievable results. (like being nominated TOP HR Influencer by Haufe lately again)
Important for me – it is NOT about self-marketing in the first place, but what I would call „Digital Work Style“ – Working more transparent, granting others insights to my workflows, sharing questions and results early on, asking for feedback or examples from my followers and having valuable discussions online, is „the way I work“
Digital Reputation should be a nice SIDE EFFECT! Powerful networks are an answer to complexity!
For sure I am far away from being what press calls an „influencer“ in terms of those YouTube stars, having more followers than famous news channels, but in my specific areas, I could manage to receive quite some attention. With this post I share how:
Ab heute arbeite ich 60% Teilzeit für die nächsten 9 Monate.
Mein erster Versuch 2011
Als ich 2011, nach über 20 Jahren Automotive-Entwicklung, meine „HR-Karriere“ in Hannover begann, habe ich den Job mit 75% Teilzeit begonnen. Es war großartig, dass Continental schon damals dieses Angebot machen konnte und für mein Pendeln zwischen Ingolstadt und Hannover (600km) schien das eine gute Option meinen Job und meine Familie mit Kind unter einen Hut zu bekommen.
Damals war ich einer der Projektleiter für die Einführung von Enterprise Social Networking und wollte natürlich beweisen, was alles geht. Sehr schnell kamen weitere globale Themen dazu wie unsere Kulturentwicklungsinitiative (OUR BASICS Mitarbeiter-Workshops, Werte-Material-Updates (unsere weltweit verfügbaren Broschüren) und kurz darauf der Aufbau des OCM – Organizational Change Management Frameworks für den weltweiten Personalbereich… sowie viele weitere kleinere Themen…
Das alles war sicher alles, nur kein Teilzeit-Aufgabenpaket, zumal ich damals niemanden hatte, an den etwas delegierbar gewesen wäre. Infolgedessen habe ich nach 9 Monaten die 75% Bezahlung für einen mehr als 100% Job aufgegeben.
Mein erster Teilzeit-Versuch 2011 war also gescheitert, da nur die Bezahlung, nicht aber die Menge der Aufgaben reduziert war…vermutlich ist das das größte Problem – auch für die Organisation, da die Aufgaben, die zu erledigen sind, ja nicht weniger werden.
Teilzeit ist für Unternehmen eine Herausforderung: Reduziere, verfügbare (zeitliche) Arbeitsleistung
und für MitarbeiterInnen tatsächlich zu reduzieren!
In physical meetings or conferences, we try to make a good impression (showing respect) with nice cloth, cool socks or shoes.
Since month I wanted to do this quick „amateur“ video to show you, what big differences the right digital tool-set for virtual or hybrid meetings makes. „Better done than (never) perfect (done)“ – it now became a 2 hour production… and I added many improvement tipps about what I have learned so far.
Please spend some thoughts on your „digital reputation“, who is responsible for it and how you want to be „seen“ or „heard“ by your audience, customers, colleagues, your team or leaders – it’s worth it.
Video takes just 5 Minutes.
click to see the YouTube 5 Minute comparison video
In diesem Artikel stelle ich ein etwas anderes (Basis-)Lern-Konzept „Microlearning“ zur Diskussion, mit dem Lust auf Lernen erzeugt werden kann.
Lernen ist ein riesen Thema in der digitalen Transformation und bei Veränderungsvorhaben. Fast immer geht es in Gesprächen, Konferenzen oder Projekten um Plattformen, Softwarelösungen und Apps… dann machen wir uns Gedanken über Formate und Methoden, worauf wir noch vereinzelt die neuen digitalen Möglichkeiten betrachten.
Was aber, wenn Mitarbeiter & Führungskräfte gar nicht lernen WOLLEN?
Die Einen sagen, sie haben keine Zeit oder nicken zustimmend, wie wichtig Lernen ist, die Anderen finden „es ist alles zu viel“, der Nächste duckt sich weg (seit Jahren), einer hofft auf die baldige Rente und die Jungen haben doch gerade erst – endlich – Ihren ABSCHLUSS gemacht.
Wer kleinen Kindern beim Lernen zusieht erlebt ENEGIE, FREUDE, AUSTAUSCH, Mitteilungsbedürfnis – welche Bilder haben wohl viele im Sinn, wenn sie an Schule, Studium, Ausbildung denken?
Auf diversen Kanälen habe ich gefragt, was ein Like oder Kommentar im ESN (Enterprise Social Network) – also unternehmensinternen sozialen Netzwerken – bedeutet. Hintergrund waren die Fragen von Führungskräften, die zwar immer mehr diese Tools nutzen, aber gerade diesem „Feature“ keinen tieferen Sinn entnehmen konnten.
Perspektiven auf Likes
Spannend fand ich, dass fast alle Kommentare dazu „nur“ den natürlich extrem wichtigen Grund „Wertschätzung“ anführten. Vielleicht empfiehlt es sich zur Einführung das Thema „Feedback“ zu lesen: Feedback = Engagement
Meine Erfahrung und Nutzung von ESN mit diversen, globalen Netzwerken in Projekten, Initiativen oder auch in der täglichen Arbeit, geht weit über reine Wertschätzung hinaus.
Ich möchte den Bericht deutlich von viel-gelikten Katzenvideos, Politikerbashings oder Witzen abgrenzen – wir sprechen hier vom „reifen Umgang“ im Organisationskontext (so wie ich es inzwischen vielfach erlebe, gestalte und nutze)
Hier also mein erster Versuch, die verschiedenen Perspektiven und Wirkungen zu benennen:
This article – originally in German Language on LinkedIn received already more than 9000 views, 400 likes and about 70 valuable comments and more than 1000 re-shares (yes I am a bit proud) Sebastian Kolberg kindly provided the translation here:
Why is change so difficult?
How can an organization meet the challenges of the digital age?
What can I contribute to this?
Not a few ask themselves these questions. Here are some personal thoughts and the hope to encourage you to swim against the current more often!
No, this is not a call to revolution, but a well-intentioned inspiration,
to start with yourself,
no matter if you are a board member, team leader or employee.
„Was nicht kontrolliert wird,
wird nicht gemacht!“ ist das so?
Hier wieder einmal ein paar „unfertige“ Erfahrungen und ein etwas anderer Ansatz, um mit globalen, freiwilligen Netzwerken erfolgreiche Initiativen zu betreiben.
Wer kennt diese „Weisheit“ oben nicht. Nur wie sieht das in globalen, freiwilligen Netzwerken aus? Wer sollte oder kann überhaupt die Arbeit von über 1000 Kollegen in einem Netzwerk kontrollieren?
I use LinkedIn as my professional Business Networking Platform – since May 2011. In 2016 I started various tests, where I could find more value in this platform, other than „just being there“ and getting mails from people selling something, headhunters or advertisements (back than).
Maybe it helps you too, to get started or to enhance the value of your profile.
Today I have more than 3800 contacts and 4400 followers, my articles reached a total of about 50k viewers – far away from being a „real influencer“ but good enough to share some experience.
Hier einige der auf Twitter, Facebook, LinkedIn und anderen Plattformen entstandenen digitalen Notizen zum DGFP Kongress 2018 in Berlin.
Wer die beiden „Lernhappen“ zum QR-Code oder Twitter nochmal nachlesen möchte – hier die Links:
Es ist natürlich viel zu spät für meinen Beitrag zur #NewWork Blogparade von Winfried Felser. Nachdem ich mir aber seit Wochen Stichpunkte aufschreibe und nicht dazu gekommen bin, daraus einen sinnvollen Text zu schreiben – nutzte ich die offline Zeit heute im Zug. Vielleicht kann ich noch eine Perspektive beisteuern, die noch nicht ganz so oft beschrieben wurde.
Ich konnte ja schon Einiges lesen und bin begeistert, wie viele sich ernsthafte Gedanken um diesen Trend? machen.
#NewWork einfach mal zu machen ist ein Risiko, denn man muss bestehende Regeln zumindest in Frage stellen, aber wer verändern und gestalten will, kann nicht erwarten, dass alle jubeln.
Ich glaube daran, dass jeder die Welt (zumindest seine eigene) verändern kann – man muss nur anfangen, deshalb dieser Text nicht in der Möglichkeitsform, sondern in der Retrospektive geschrieben.
Es gibt viele Gründe bei der #LernOs Convention dabei zu sein!
Die Beitragenden machen, worüber sie sprechen - SELBST… seit Jahren.
Weil #Hybrid-Event dort erfolgreich erlebbar wird https://lnkd.in/eg3mX8EU
#BarCamp ist der Horror für „Effizienz-orientierte Trainingsmanager“ - Du weißt nicht wer kommt, wer was macht - oder überhaupt, kein Einfluss auf Methode oder Inhalte… gleichzeitig maximiert diese Teilgeberschaft persönliche Relevanz & #Wirksamkeit
#NeuesLernen #sociallearning
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