Wenn mit HR das WIR gewinnt
Auf besonderen Wunsch von Winfried Felser (Competence Site) ziehe ich einen Beitrag in meiner Serie Social Collaboration Reifegrade um die (aktuell) höchste Stufe vor:
Das „WIR“-Prinzip ( WE ).
Das durch Technologie heute mögliche „WIR“
entwickelt sich zum größten ökonomischen Faktor!
- Was wäre wenn Ihre Organisation plötzlich weiß, was sie weiß und kann?
- Was wäre wenn WIR auf Augenhöhe im Co-Creation Modus ein GEMEINSAMES Ziel umsetzen?
- Was wäre, wenn Mitarbeiter statt Angst vor Veränderung VorFreude und NeuGier haben?
- Was wäre, wenn Diversität keine Aufgabe sondern die Lösung ist?
- Was wäre, wenn weniger Meetings mehr Klarheit und Zusammenarbeit bringen?
- Was wäre wenn wir wieder voneinander lernen könnten – anderen (mit deren Einverständnis) über die digitale Schulter schauen können?
- Was würden Sie tun, wenn Sie „Wir-Zeit“ hätten, und wüßten, wie man damit umgeht?
- Was wenn durch Vertrauen Kontrolle nur noch zur Wertschätzung dient?
In diesem Beitrag wieder einige Gedanken – die zum nachdenken, mitdiskutieren und reflektieren inspirieren sollen…
Das WIR-Prinzip fängt beim „ich“ an:
WIR brauchen Vorbilder, keine Ratschläge!
Wie entsteht das WIR-Prinzip (wieder)?
Viele große Konzerne blicken aktuell auf die Startup Szene (mehr …)