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Anschrift / Adresse: Harald Schirmer Ringstraße 49 85123 Karlskron +49 (151) 54684860 +49 (8450) 928480 www.harald-schirmer.de mail@go-dmi.de Visitenkarte als QR-Code: Terminanfragen: Hier können Sie unverbindlich nach einem Termin anfragen: http://doodle.com/haraldschirmer Kartenansicht: http://maps.google.de/maps?ie=UTF8&t=h&s=AARTsJqzARj-Z8VnW5pkPMLMmZbqrJcYpw&ll=48.677538,11.403583&spn=0.001063,0.001609&z=18&output=embed Größere Kartenansicht
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Grundregeln
Datensicherheit
Der gläserne Mensch – weil er es wohl so will Wie sicher sind meine Daten im Internet? Eine heute sehr stark diskutierte Frage ist die nach den persönlichen Daten im Internet. Welche Daten über Personen sind im Internet verfügbar, und welche sollten / dürfen nicht verfügbar sein. Von Nacktscanner über Videobilder, Soziale Netzwerke, Telefonbücher, Google Streetview, Partybilderkataloge bis hin zu den “normalen” Informationen, die Ämter und Behörden, Versicherungen, Vereine und Geschäfte erfassen, stellt sich die Frage, ob die Diskussion “Daten müssen vor Veröffentlichung geschützt werden” nicht längst hinfällig ist. Vielmehr sehe ich es als wichtig zu fragen – nicht ob Daten im Web stehen – sondern wie damit umgegangen werden soll. (denn “da” sind sie schon) HINWEIS: Ich schreibe diesen Artikel in der “ich” Form – was nicht bedeutet, dass “ich” all das auch wirklich so mache – es soll lediglich eine Möglichkeit darstellen und Sie als Leser direkter ansprechen – vielleicht finden Sie sich in dem einen oder andern “ich” wieder… 1. Die Angst: Wem ist nicht unwohl bei dem Gedanken, jeder x-beliebige Internetnutzer kann problemlos herausfinden, wo ich wohne, was ich einkaufe, womit ich meine Zeit vertreibe, wohin ich in den Urlaub fahre, wer meine Lieblingsgruppe ist, meine…
Passworte
Wie ich mir das Leben ein wenig leichter machen kann [caption id="attachment_2769" align="alignright" width="151" caption="Typischer Passwort-Dialog"][/caption] Das ewige Passwort Problem: Es gibt kaum etwas, das die Menschen so nervt, wie die stetigen Log Ins, Anmeldungen, Benutzernamen und Passworte – verständlich zwar aber frei nach dem Motto “Change it, love it oder leave it” – also ändere es, liebe es oder denk nicht weiter darüber nach (wenn Du es eh nicht ändern kannst) – sollte genervt sein und Resignation nicht die Lösung sein. Warum überhaupt Passworte? In erster Linie dient es dem eigenen Schutz! Wenn ich Ihre Passworte (Wikipedia) kenne, kann ich mir schöne Dinge auf ihre Kosten bestellen, in Ihrem Namen auf zwielichtigen Seiten surfen, Ihr Geld abheben und unter Ihrem Namen Ihren Chef, Kollegen oder die eigene Frau/Mann beleidigen oder auf Ihre Kosten im Internet surfen… Ein Passwort ist wie Ihr Hausschlüssel – wer diesen hat, darf bei Ihnen jederzeit reinkommen und darin tun und lassen, was er möchte – Passwörter schützen Sie! Die “Anmeldung” (Also Benutzername und Passwort) dient der Sicherstellung, dass Sie auch wirklich “Sie” sind – dafür kämen auch Finger- oder Iris-Scanner, Chipkarten, Spracherkennung und viele weitere Techniken in Frage – keine von diesen konnte es…
Adressbuch
Mein Adressbuch – Meine Freunde: Sie wundern sich, warum Ihnen z.B. Facebook nur mit Ihren Anmelde-daten (Name, eMail-Adresse und Geburtstag) so genau vorschlagen kann, wer Ihre Freunde sein könnten? Sie sind sicher, dass Sie selbst nie Ihre Daten oder Informationen im Internet veröffentlicht haben – trotzdem finden Sie immer wieder konkrete Informationen über sich. Sie melden sich in einem der Sozialen Netzwerken an und werden “scheinbar” dort schon “erwartet”? Hintergrund: Grund dafür ist ein ganz unscheinbarer Service, den inzwischen viele Plattformen und Netzwerke anbieten. Viele Menschen nutzen inzwischen online-Angebote zum Empfangen und Senden von eMails. Damit verbunden sind natürlich Adressbücher – die mindestens die eMailadresse enthalten (meist aber viel mehr Informationen wie Bezug, Foto, Adresse usw.) Der Service besteht darin, dass die Plattformen Ihnen anbieten, diese Adressbücher zu benutzen, um nach “Freunden” zu suchen, die sich auch schon dort angemeldet haben. Wirklich einfach und meist nur ein Klick… Auch die “Follower” eines Twitter Accounts, die eMails einer Person, die Blogroll eines Bloggers und viele andere “Quellen” können inzwischen durchsucht werden, um die enthaltenen Kontakte “ganz schnell und einfach” zur “Freundessuche” verwendet werden. Die Gefahr: So angenehm diese Funktion ist, so rechtlich fraglich ist sie. Manche Plattformen haben inzwischen reagiert und…
Fotos im Netz
Fotos im Internet: Wie einfach ist es inzwischen, beliebige Fotos in die verschiedensten Plattformen hochzuladen, Namen zu vergeben, den Ort via GPS auf einer Landkarte darstellen zu lassen und “Schlüsselworte” über den Bildinhalt zu vergeben. Die Dateigröße kann inzwischen auch einige Megabyte oder viele Tausend Pixel betragen und die Kameras (auch Handybilder) werden immer besser Fotos werden auf Flickr, in Facebook, auf privaten Webseiten und in Partybildergalerien täglich zu Millionen hochgeladen. Das “Recht am eigenen Bild”: Gerne können Sie Fotos, auf denen Sie selbst abgebildet sind (und sie vom Fotografen das Recht besitzen diese zu verwenden) auf jede Webseite laden, die Sie möchten. Sobald Sie aber ein Foto von jemand anderem hochladen, verletzen Sie dessen “Recht am eigenen Bild” – welches gesetzlich verankert ist. Es ist auch falsch, dass dieses Recht ab 3 oder 5 abgebildeten Personen erlischt (Gruppenfotos) Darin eingeschlossen sind auch alte Klassenfotos. Konkret: Gesetzestext §22 Bundesministerium der Justiz Informationen zu Fotos: Soziale Netzwerke leben davon, dass “alle mitmachen” Dass passiert auch bei Fotos – es ist so einfach, Fotos von Personen den entsprechenden Namen zuzuordnen …(also den auf dem Foto abgebildeten Personen den “Realnamen zuzuordnen) … was derzeit “noch” die Nutzer machen Es gibt jetzt aber schon…
Gedächtnis
Das kollektive Gedächtnis der Menschheit – digital? Das Internet vergisst nichts: Das Internet besteht aus einem Netz aus Millionen von Computern mit unterschiedlichen Aufgaben: Speicher für Webseiten, Online-Shops, Soziale Netzwerke, Datenbanken für Fotos, Videos, Bücher etc. und Wissenssammlungen Suchmaschinen, die Webseiten aufspüren, deren Inhalt analysieren, zuordnen und darstellen (dafür natürlich Teile der Informationen speichern) Analysestellen, die ähnlich wie Suchmaschinen arbeiten, um Statistiken zu erstellen Überwachungsrechner, sei es zur Terrorabwehr oder als Schutz der Dienstleister gegen strafrechtliche Verfolgung Archivierungs-Computer, die hauptsächlich den “Inhalt” des Internets in regelmäßigen Abständen “sichern” z.B. die Wayback Machine – dort können Sie zu fast beliebigen Zeitpunkten einer Webseite zurückspringen, auch wenn deren Inhalt längst gelöscht wurde Online Dienste, die eMail, Programme und Datenspeicher anbieten Täglich wandern immer größere Datenmengen in das Internet um dort schneller und einfacher von immer mehr Menschen zugreifbar zu sein – ein Ende ist hier nicht abzusehen. Daraus entstehen viele Vorteile, die wir täglich mehr und mehr nutzen – aber auch Gefahren. Welche Fragen sollten wir uns also im Bezug auf “Was gebe ich ins Internet” stellen? Welche Informationen möchte ich wirklich dauerhaft ver”öffentlich”en? Kann es schaden, wenn diese Information zu einem viel späteren Zeitpunkt immer noch dargestellt werden (auffindbar sind)? Sind…
SPAM
Wie kann man sich gegen SPAM schützen Ungewünschte Anrufe, eMails, SMS … Es ist nicht nur extrem lästig – dauernde Anrufe von diversen Firmen, Glückspielcomputern oder eMails die Produktwerbung betreiben – es hat auch andere Effekte: zeitaufwändig, nervig kostet Ressourcen (Strom, Speicherplatz..) Bandbreite sinkt (Netze werden zugemüllt) Verunsicherung / Angst (speziell bei älteren Bürgern) Hier möchte ich kurz beschreiben, was man präventiv machen kann und wie man sich wehren kann. Prävention – von vornherein SPAM vermeiden: eMail SPAM: eine kostenpflichtige, persönliche eMailadresse bei einem Provider buchen (kostet sehr wenig) > kostenlose eMailadressen werden selbstverständlich zu Werbezwecken verwendet oder sogar vom Provider weitergegeben (nichts ist umsonst!) die persönliche eMail Adresse NUR an bekannte Personen weitergeben eMail Adresse nicht auf Webseiten eintragen eine zweite eMail Adresse anlegen, die für Formulare im Internet oder bei Registrierungen verwendet wir kostenlos bei web.de, google, yahoo etc. dort nicht den richtigen Namen verwenden (z.B. nicht tom.meier@web.de sondern tome@web.de) diese zweite eMailadresse regelmäßig wechseln NICHT an Gewinnspielen teilnehmen! NICHT für irgendwelche Verlosungen oder Karten registrieren Ab und zu diverse Suchmaschinen nach den eigenen Daten durchsuchen und bei Treffern – zur Löschung auffordern (123people.com, yasni.de, google.de) Telefon SPAM: Nicht im Telefonbuch listen lassen (sinnvoll?) Telefonnummer nur angeben, wenn unbedingt erforderlich NICHT…
Plattformen
LinkedIn
Twitter (DE)
Twitter (EN)
SlideShare
Blogs
BLOG oder Weblogs sind wie Tagebücher oder Nachrichtenseiten: Blogs werden von Personen verwendet, die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen “etwas” zu sagen haben. Das können Informationen, Fotos, Videos, Audiobeiträge, Neuigkeiten, Gedichte oder Daten sein. Ein Blog wird in der Regel von einer Person oder einem Unternehmen / Verein / Verband gefüllt – die Leser können (wenn freigegeben) diese Beiträge kommentieren. Blogs werden gerne als Newsseite für eine Webseite verwendet, da dort automatisch alle Beiträge nach Datum sortiert (der Neueste oben) sind, ganz einfach kategorisiert werden können und über eine integrierte Archivfunktion immer “Ordnung” herrscht Ich führe selbst “nur noch” einen Fotoblog: http://hsfoto.wordpress.com Wissenswertes / Hintergründe zu Blogs: Offizielles Wort im Duden „Das Blog“ (der Blog als Nebenform erlaubt) Einer der ersten Blogs seit April 1997: http://scripting.com 2010 gibt es weltweit etwa 200 Millionen Blogs Meistgenutzte Blog-Anbieter: blogger.com (Google) und wordpress.com Grundlagen zum BLOG: Ein BLOG besteht aus einer Anzahl von Beiträgen, bei denen jeder funktioniert wie eine eigene, kleine, aktive Webseite – mit folgenden Eigenschaften: eigene Webadresse (URL – auch Permalink genannt) einem Titel – quasi der Überschrift oder dem Thema einem Datum – wann er erstellt wurde einem Autor – von wem er erstellt wurde Kategorien – unter…
Internetforen
Internetforen sind Diskussions-Orte: Schon sehr früh im “Internetzeitalter” hat man mit Hilfe eines Forums verschiedene Themen diskutiert und nach Lösungen gesucht. Ein Forum ist ein “Ort” im Internet an dem Menschen zeit- und ortsunabhängig Ihre Meinung zu einem Thema schreiben können – ein virtueller Platz zum Austausch von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen Früher war es üblich, in Foren unter einem “Alias” – quasi einem Decknamen zu schreiben… durch die Sozialen Netzwerke ist es aber immer wichtiger geworden, festzustellen welche “Relevanz” ein Autor hat – dadurch werden immer häufiger die Realnamen verwendet. Besonders häufig und sinnvoll ist der Einsatz von Foren, um Fragen zu beantworten oder Unterstützung zu leisten, da die Informationen (im Gegenteil zum Telefonanruf) nicht verloren gehen – und Menschen, die das gleiche Problem haben – einfach die schon besprochene Lösung finden können. Grundlagen zum Forum: Jedes Forum hat ein Themengebiet z.B. Politik, Technik, Hobby, Hilfe Auf der Startseite erhält man automatisch erstellte Informationen über die Inhalte, die Aktivität und den Benutzerkreis Welche Unterthemen gibt es? Wie viele Diskussionen pro Unterthema gibt es? Wie viele Mitglieder hat das Forum? Wann wurde der letzte Eintrag geschrieben?… Auf den Beitragsseiten werden die Antworten in zeitlich sortierter Reihenfolge dargestellt Jedes Forum kann…
Social Media?
Hierarchie
Macht haben, Macht ausüben, Macht abgeben Macht-Wechsel durch Web 2.0: Was haben Parteien, Firmen, Vereine, Gesellschaften, Behörden und die Kirche gemeinsam? Sie bilden eine Machtstruktur ab und leben deutliche Hierarchien = Machtebenen. Was hat das mit dem Internet zu tun? Ich bin der Meinung, dass der Charm der neuen Medien darin besteht, dass sie davon Abstand nehmen: 1. Gleichheit: Schon sehr früh im Internetzeitalter musste die katholische Kirche, die einen sehr stark strukturiertes Machtgefüge besitzt, feststellen, dass plötzlich ein Dorfpfarrer “auf gleicher Ebene” und potentiell mit gleichem Publikum Inhalte an die Welt geben konnte, wie der Vatikan. Sehr schnell wurde klar, das die bis dato gelebte Informationsstrategie dort nicht aufrecht erhalten werden konnte. Heute sehen wir “Ließchen Müller”, “Präsident Obama” oder den Weltkonzern “XYZ” auf einer Ebene – in Twitter, Facebook etc. – zu veröffentlichen. Die Aktzeptanz oder die Größe des Publikums wurde plötzlich “auch” durch die Qualität (oder das Entertainment) des Inhalts erzeugt. 2. Fehlende Distanz: In der Regel sind bei Konzernen oder Regierungen die “Oberen” also der Vorstand, die VIP, auch in Hotels die Suiten – baulich “oben” – also schwerer zugänglich, erhabener, herabblickender – auf Distanz gehalten. Die meisten Sozial Media Plattformen kennen kein Oben oder Unten.…
Web 3.0 ?
Netzwerk Basics
Cloud
QR Code
QR Codes
Bücher – NetzOrg
Bücher – Leadership
ESN?
KI Prompts lernen
PromptOber
von und miteinander Prompten lernen – eine Serien im Oktober 2024
Social Business
VR Management
Working Out Loud
5 Elements
WOL in practice
Gedanken zu WOL
WOL vor WOL
WOL Live Videos
VoiceRepublic
Digital Transformation
Ready to be human?
A closer look
Warum Social?
LIKEs > Wertschätzung
Transparenz
Feedback = Engagement
LIKEs mehr als Wertschätzung
eMail vs Blog
Knowledge
Passionen
Umwelt
Ökostrom?
Atomkraft Energie?
[caption id="attachment_3034" align="aligncenter" width="500" caption="Gründe für den Atomausstieg"][/caption] Atomkraft-Energie: Mit “Fakten” zu argumentieren ist schwer, da ich keinen Zugang zu absolut verlässlichen Zahlen habe, jedoch denke ich das die “allgemein anerkannten Informationen” spielend ausreichen, die Idee “Atomkraft als Energiequelle” schnell als keine so Gute mehr zu sehen. Viele Daten sind hier aus dem Internet z.B. Wikipedia – für die Richtigkeit kann ich nicht garantieren – wenngleich verschiedene Quellen diese Daten bestätigen – sollten falsche dabei sein bitte Informieren! Zahlen, die auf dieser Steite dargestellt sind, kommen von verschiedenen Webseiten, wie von AKW Betreibern, der Bundesregierung, Wiki (keine perfekte Wissenquelle – ist mir bekannt) und anderen Fachseiten. Selbstverständlich weichen diese je nach Material, Inhalt, Baugröße etc. ab. Gerne korrigiere ich diese – wenn ich hinreichende Fakten bekomme. Aktuell: Warum muss immer erst das eintreten, was vorstellbar (absehbar) ist, bevor sich Menschen bewegen… ist das nicht ein äußerst kindliches Verhalten (..Herdplatte).. Hier Informationen und eine kleine Anleitung, wie man selbst sehr schnell, einfach und meist kostenneutral zu 100% Ökostrom wechseln kann – um damit der Atomenergie den Geldhahn abzudrehen: Jetzt zu 100% Ökostrom mit Neuanlagenförderung wechseln In Ländern mit einer großen Atom-Lobby wird trotz alledem darüber nachgedacht, die alternativen Energiemengen zu begrenzen –…
CO2
23 KwP PV-Anlage Bungalow
Photovoltaikanlage
Atomstrom – nein danke … Ich erzeuge meinen Strom selbst: Ich habe mich mit dem Thema Atomstrom auseinandergesetzt und längst meine Konsequenzen gezogen. Stromerzeugung aus Sonnenenergie mit Photovoltaik-Modulen (Solarzellen): [caption id="attachment_3018" align="aligncenter" width="400" caption="Fertigstellungszustand im Frühjahr 2006"][/caption] Mit der Dachrenovierung im Herbst 2005 verband ich den Einstieg in die alternative Energieversorgung durch Photovoltaik. Auf dieser Seite möchte ich die Ergebnisse zusammenfassen für alle die sich für tatsächliche Daten und Ergebnisse interessieren. Ich betreibe ein Anlage mit 4,86 kW(Netzeinspeisung), die seit ihrer Installation unseren Eigenbedarf spielend deckt. 2006 erreicht: 1.034,6 kWh pro installierte kW, gesamt 5.028,3 kWh 2007 erreicht: 1.021,0 kWh pro installierte kW, gesamt 4.962,1 kWh 2008 erreicht: 893,2 kWh pro installierte kW, gesamt 4.340,8 kWh (Anlage war 2008/2009 zeitweise offline) 2009 erreicht: 957,6 kWh pro installierte kW, gesamt 4.654,0 kWh 2010 erreicht: 890,2 kWh pro installierte kW, gesamt 4.328,1 kWh Der höchste Tagesertrag lag bisher bei 32,6 KWh Im Gesamtdurchschnitt liegt der Tagesertrag bei 13,5 KWh Photovoltaik – Daten: Werte in kiloWattstunden (kWh) pro installiertes Watt Leistung: Der jeweilige Spitzenwert pro Monat ist fett markiert. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2006 35 53 76 102 125 133 151 92 123 67 35 36 2007 24 50 97 157 118 137 127 109 84 60 37 23 2008 45 82 60 111 136 122 74 108…
Scheitholzheizung
Dreckschleuder Heizung: Die meisten Autos haben heute hocheffiziente Verbrennung, Katalysatoren und immer öfter sogar Rußpartikelfilter – davon träumen selbst modernste Ölheizungen Gas ist wie Öl ein endlicher Rohstoff, der nicht mehr erneuert werden kann und die Umwelt in hohem Maß mit CO2 und vielen anderen Giftstoffen belastet – nicht zu reden von politischen Problemen, Transport und Veredelung. Ich habe mich für eine Scheitholzheizung entschieden – da sich mir dieses Prinzip als derzeit umweltfreundlichste Methode in einem Altbauhaus erklärt. (Pelletöfen sind wesentlich bequemer durch z.B. automatische Beschickung – doch ist für die Pellets wesentlich mehr Aufwand in Transport, Herstellung und Lagerung notwendig, und die Öfen sind durch wesentlich mehr Einzelteile und Elektronik anfälliger) TIPP: Bevor Sie mit der Heizungsmodernisierung beginnen können Sie von der BAFA gefödert ein Gutachten von einem zugelassenen Energieberater machen lassen – das zahlt sich IMMER aus. Damit hat man eine verläßliche Basis für alle sinnvollen Arbeiten und Maßnahmen (inklusive Kosten und Rentabilitätsrechnung) Mein Heizsystem: [caption id="attachment_3052" align="aligncenter" width="400" caption="Kombiniertes Heizsystem (Brauchwassersolar, Scheitholzofen)"][/caption] Eine schematische Darstellung unseres Heizsystems. Das Nebenhaus ist ein altes Waschhaus mit Garage – diese wurde als Werkstatt und Heizraum umfunktioniert – mit dem Vorteil, dass diese in der kalten Jahreszeit immer mitgeheizt wird und keine Materialien…
Brauchwasser-Solaranlage
Brauchwassersolar – Erwärmung des Wassers durch Sonnenergie: Eine nicht zu teuere Möglichkeit, das Heizsystem im Haus deutlich zu entlasten. Es gibt zwei Anwendungsarten – Solaranlagen zur Heizungsunterstützung (nur relevant ab ca. 10m2 Fläche und Fussbodenheizung) oder die reine Brauchwassererwärmung, für die wir uns entschieden haben. Unsere Solar-Thermie Anlage: [caption id="attachment_3050" align="aligncenter" width="300" caption="Brauchwassersolaranlage"][/caption] Mit 4 quadratmetern Solarkollektoren in Aufdachmontage wird das Brauchwasser mit Sonnenenergie erwärmt. Integration in das Heizsystem finden Sie hier In den Sommermonaten von Mai bis September reicht diese Größe in der Regel für einen zwei Personen Haushalt aus. Leider erreichen uns immer wieder Berichte von Bekannten und Freunden, deren Anlage “nichts bringt” – nach einigen Standart-Fragen und kurzer Durchsicht deren Anlage kristallisieren sich zwei Gründe sehr schnell heraus: viele Anlagen sind nicht korrekt installiert, angeschlossen oder eingestellt (hier gibt es im Handwerk noch gehörigen Nachholbedarf!!) oft wurden die Käufer falsch oder gar nicht informiert Hier ein paar grundlegende Informationen: (einige davon sehr trivial – dennoch oft nachgefragt) pro Person rechnet man ca. 2qm Kollektorfläche (nur für Brauchwasser) Eine Brauchwassersolaranlage ist kein Garant für “immer heißes Wasser” Mehr Panels machen das Wasser nicht heißer Die Wassererwärmung funktioniert über Wärmestrahlung (das geht auch bei Bewölkung und im Winter) Die…
Mobilität
Unser liebstes Kind “das Auto”: Mit “umweltfreundlichen” Autos wird immer mehr geworben – es gibt sie nur leider (noch) lange nicht. Ein Grund dafür ist in der Struktur der großen Automobilfirmen zu sehen. Für z.B. Elektroautos werden ein großer Teil der Abteilungen und Fertigungsmaschinen nicht mehr benötigt (Bremssystem, Motor, Lichtmaschine, Kühler, Getriebe, Einspritzung, Abgasanlage etc.) [caption id="attachment_3059" align="aligncenter" width="300" caption="Daten eines aktuellen Autos der IAA"][/caption] Selbstversuch “SMART” Anfang 2007 bin ich auf einen SMART ForTwo umgestiegen. Mit dem niedrigsten CO2 Ausstoß aller handelsüblichen Fahrzeuge sollte dieses Modell ein guter Anfang sein [caption id="attachment_3061" align="aligncenter" width="300" caption="Smart fourtwo"][/caption] Mit 114 g/CO2 ist der SMART derzeit das am wenigsten CO2 ausstoßende Auto auf dem Markt. Leider verbraucht der Zweisitzer starke 6 Liter Benzin, was mich nach 12 Monaten zum Umdenken bewegt hat. Positiv muss herausgestellt werden, dass ein Fahrzeug in dieser Größe für 90% der Fahrten reicht. Vorne haben die Passagiere bequem und wirklich viel Platz. Für die meisten Einkäufe reicht der Kofferaum aus. Auch lange Strecken waren im Smart angenehm und problemlos. Die Verarbeitung und Qualität ist akzeptabel, die Sicherheit für die Fahrzeugmaße enorm! TIPP: … das Design von Kleinwagen nicht nur langweilig sein muss, wie leider auf unseren Straße zu…
Elektromobilität
Konsum
Sinnvolles und bewustes Einkaufen…. Großen Einfluss auf die Umwelt hat unser Kaufverhalten … und nebenbei auf die lokale Wirtschaft, Arbeitsplätze und unser gesamtes Sozialverhalten. Kartoffeln oder Pommes, heimisches Gemüse oder Südseefrüchte, lokaler Metzger oder internationaler Fleischhandel – im Laden nebenan macht das scheinbar keinen Unterschied… doch was steckt dahinter an Herstellung, Transport, Chemie… auf lokale Herstellung achten (stärkt Region, spart Transport, fördert Vielfalt…) „Exotisches“ nur zu „besonderen Anlässen“ … dann ist es auch „Besonders“ Nach dem billigsten Preis nur suchen, wenn NOTwendig Lieferservice von heimischen Anbietern nutzen (Getränke, Gemüse/Obst, Kartoffeln…) Kleidung: Qualitätskleidung aus bekannten Quellen, die sich an aktuelle Umweltrichtlinien bei Rohstoffen, Herstellung, Verpackung und Vertrieb halten und lange Lebensdauer beweisen oder muss es das Geizgeile-Bestpreis Angebot sein? Verkäufer, die T-Shirts oder Hemden für Euro Beträge anbieten meiden auf Qualität achten – gute Kleidung hält lange nicht jede Mode mitmachen – besonders wenn es absehbar kurz anhält oder „unnatürliche“ Stoffe enthält alte Kleidung in die Altkleidersammlung oder Flohmarkt Elektrogeräte: Wonach beurteilen Sie neue Anschaffungen – Image, Preis, Aussehen oder darf es zur Abwechslung auch mal wieder Qualität, Haltbarkeit, Effizienz, Vielsitigkeit, Reparatur- und Recyclingfähigkeit sein? Ruhestromverbrauch erfragen – kann man das Gerät vom Stromnetz nehmen – ohne dass Funktionen verloren gehen…
Fotografie
Fotowissen
Blende / Verschluss / ISO
Grundlagen der Fotografie: [caption id="attachment_2510" align="alignright" width="200" caption="Canon 85mm Objektiv"][/caption] Um die Möglichkeiten der Fotografie kennen zu lernen oder überhaupt ausnutzen zu können werden grundsätzlich 3 Werte oder Einstellungen benötigt: Blende = die Größe der Öffnung im Objektiv, durch die das “Licht” eindringen kann Verschlusszeit = die Zeit, in der der sogenannte “Vorhang” oder Verschluss offen ist – und damit Licht auf den Sensor frei gibt ISO / ASA = die Licht-Empfindlichkeit des Films oder des Sensors So einfach diese drei “Namen” klingen mögen – so viel Verwirrung und Unverständnis bringen diese für Anfänger und viele Fortgeschrittene mit sich, da diese Werte in ganz besonderen Verhältnissen zueinander stehen. Anmerkung: Auf dieser Seite möchte ich wirklich nur “Grundlagen” für ein allgemeines Verständnis ansprechen 1. Was ist eine Blende? Zum einfacheren Verständis habe ich ein “lichtstarkes” Objektiv mit einer Festbrennweite von 85mm und einem Blenden-Einstellbereich von f=1,8 bis 22 gewählt [caption id="attachment_2517" align="aligncenter" width="400" caption="Objektiv bei "Blende 22""][/caption] Im Objektiv befinden sind kleine Plättchen, die den Innendurchmesser des Objektives verändern können: Sogenannte Iris-Blende Die Blende wird in “f” (=fraction =Bruchteil) angegeben. Es gibt eine “Internationale Standard Blendenreihe”: 1 – 1,4 – 2 – 2,8 – 4 – 5,6 – 8 – 11 – 16 – 22 – 32 – 45 – 64 – 90 Der fett markierte Bereich ist der in der Praxis am häufigsten verwendete – zwischen diesen Werten gibt es…
Objektive
Welches Objektiv brauche ich? [caption id="attachment_2717" align="alignright" width="100" caption="Standard Objektiv Canon 24-105mm f4"][/caption] Ein großer Vorteil von Spiegelreflexkameras ist die Möglichkeit, verschiedene Objektive zu verwenden. Diese Wahl wird schnell zu Qual, sieht man die Bandbreite und vor allem die Preise für diese Objektive. Auf dieser Seite möchte ich einige Entscheidungshilfen geben, welche Objektive sich wofür eignen und was zu beachten ist. Gerne bekomme ich auch Kritik, Feedback oder Eure Meinung zu diesem Kurs – schreib mit einfach per eMail oder diskutiert das Thema auf Facebook mit mir. 1. Brennweite? Zu Analogzeiten war es sehr einfach – man hat sich auf eine Filmgröße (36x24mm = Kleinbildformat) geeinigt – und jeder wußte damit welche Ergebnisse z.B. ein 50mm Objektiv liefern würde. Seit es Digitalkameras gibt, ist es aufgrund der vielen verschiedenen Sensorgrößen nicht mehr so einfach. Damit man wieder auf einen vergleichbaren Nenner kommt haben Spiegelreflexkameras einen “Crop”-Faktor angegeben (berechnet sich aus dem Verhältnis der Sensorgröße zum Kleinbildformat) – mit diesem muss man die Brennweitenangabe multiplizieren, um auf den “realen” Wert zu kommen. z.B.: Werte für eine Canon 50D > Crop-Faktor = 1,6: 12mm Weitwinkel wir zu 19mm Weitwinkel 35mm Weitwinkel wird zum 56mm Normal-Objektiv 50mm Normal-Objektiv wird zum 80mm Tele-Objektiv 200mm Tele-Objektiv…
Bildgestaltung
Foto-Analyse
Abbildungsmaßstab
Auswirkungen des Abbildungsmaßstabes in der Fotografie? Immer wieder höre ich die Frage, ob man nicht statt mit einem Macro-Objektiv nicht auch mit einem Tele-Objektiv gleiche Ergebnisse bekommen kann. [caption id="attachment_2532" align="aligncenter" width="400" caption="Froschauge"][/caption] Dieser Frage zum Thema Abbildung von “kleinen” Dingen möchte ich hier auf den Grund gehen. 1. Was bedeutet Abbildungsmaßstab? Ein kleiner Marienkäfer ist ungefähr 7 Millimeter lang und ca. 5 Millimeter breit. Abbildungsmaßsstab 1:1 wäre erreicht, wenn der Käfer auf dem Foto genau wieder die gleiche Größe hätte. Die erste Zahl ist immer die Abbildung, die zweite Zahl das Original Maßstab 5:1 bedeutet also, dass z.B. der Marienkäfer auf dem Foto 35mm x 25mm groß sein müsste [caption id="attachment_2533" align="aligncenter" width="400" caption="Teil eines Libellenflügels"][/caption] Wir kennen das auch von Karten oder dem Modellbau (Maßstab 1:10.000 bedeutet 1 cm auf der Karte entsprechen 10.000cm in der Wirklichkeit) 2. Wie funktioniert das bei der Kamera? Wovon hängt die Größe des Abbildes von einem Objekt beim Fotografieren ab: Entfernung zwischen Sensor-Oberfläche und Objekt Sensorgröße in der Kamera Verwendetes Objektiv eingestellte Brennweite des Objektivs Verschiedene Sensorgrößen (angelehnt an Filmgrößen): Kleinbild: 35 x 24mm = Vollformat bei Digitalkameras z.B. Canon 1Ds APS-H: 28,7 x 19,1mm / entspricht “Crop-Faktor” 1,3 z.B. Canon 1D…
Techniken
[caption id="attachment_4387" align="alignright" width="200" caption="Fototechnik - Langzeitbelichtungen"][/caption] Fototechniken – oder wie man “besondere” Fotos macht… Fotografie ist “Malen mit Licht” – damit wird eigentlich schnell klar, das es mehr geben muss, als das schlichte “Festhalten” eines Moments durch den Druck auf den Auslöser. Auf dieser Seite geht es nicht darum WAS man fotografieren kann, sondern WIE Es gibt verschiedene Arten besondere Fotos zu machen. Dazu zählen natürlich in erster Linie die “Grundlagen” für “gute” Fotos: richtiges “Sehen” und “Erkennen” Bildgestaltung und Bildkomposition Wahl des richtigen Objektives Verstehen und korrekter Einsatz von Blende, Verschluss und ISO Richtige Verarbeitung der fertigen Fotos (Post-Production) Präsentation der Ergebnisse Hier beginnt die spielerische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten, die uns die Fotografie, das Licht und unser Equipment zur Verfügung stellt. [box type=“tick“ style=“rounded“ border=“full“ icon=“none“]Ich möchte hier eine Sammlung aufzubauen, die einen Überblick der verschiedenen Möglichkeiten gibt – Eure Ideen, Kritik oder Anregungen sind natürlich gerne willkommen![/box] Unterscheidung: Grundsätzlich unterteile ich diese Möglichkeiten – oder Kreativitäts-Techniken in folgende Gruppen: Equipment-gestützte Techniken (durch spezielle Kameras, Objektive oder Zubehör) Ideen-gestützte Techniken (Umgang mit den vorhandenen Mitteln) Software-gestützte Techniken (Nachbearbeitung der Fotos mit Softwaremitteln) Ideensammlung: Diese Seite ist weit entfernt, fertig zu sein – und wird deshalb längere Zeit…
Foto-Software
Foto-Apps
Literatur
Fotografie – Literaturtipps: Auf dieser Seite habe ich Bücher zusammengestellt, die ich im Laufe der Zeit zum Thema Fotografie erworben habe. Wenn ich einmal sehr viel Zeit habe 😉 werde ich die auch noch zu den entsprechenden Verlagen verlinken – aber das könnt Ihr sicher auch problemlos selbst machen. Noch nicht vollständig aber ein guter Anfang… Diese Bücher empfehle ich ganz besonders: Mante – Das Foto Feininger – Die hohe Schule der Fotografie David Präkel – Bildkomposition Gerhard Zimmert – Digital Workflow für Fotografen Peter Jenny – Notizen zur Fototechnik Gerhard Zimmert – Bildkomposition und Bildwirkung in der Fotografie Corry DeLaan – Auf der Suche nach dem Licht George Barr – Der Blick über die Schulter Working with Light – A Landscape Photography Masterclass Jens Brüggemann – Moderne erotische Fotografie Cyrill Harnischmacher – Low Budget Shooting Weitere Lehr-Bücher, die mich begleiten und wertvolle Hilfe waren/sind: Michael Freeman – Landschaften und Natur Gilles Martin – Macro Fotografie John Freeman – Fotografieren DK – Fotografie Photographie des 20. Jahrhunderts Hans-Michael Kötzle – Photo Icons National Geographic – Action und Abenteuer National Geographic – Digital Fotografie National – Geographic – Landschafts-Aufnahmen Robert Lebeck – Neugierig auf die Welt Andreas Feininger Ingo Seehafer -…
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Aktion Steingarten
Das BAD projekt
Es gibt viele Gründe und vor Allem viele Möglichkeiten ein Bad zu renovieren. Wie man sich auf ca. 6 Quadratmetern mehr als 2 Monate lang “beschäftigen” kann – möchte ich hier zeigen 😉 [box type=“tick“ style=“rounded“ border=“full“ icon=“none“]Wir wollten aus dem winzigen Bad etwas Besonderes machen, in dem man sich “täglich” wohl fühlt und die “Enge” nicht merkt [/box] Bad Vergleich – vorher / nachher: [twocol_one] [caption id="attachment_4068" align="aligncenter" width="262" caption="Bad "Urzustand""][/caption] [/twocol_one] [twocol_one_last] [caption id="attachment_4083" align="aligncenter" width="244" caption="Fertigstellungszustand Bad"][/caption] [/twocol_one_last] [divider_flat] Arbeitsschritte: Nach verschiedenen Planungen, Recherchen im Netz und diversen Bäder Studios – war klar – wir wollen das selbst machen. Das “abbauen” bedurfte auch einer Anstrengungen, da die Duschwanne aus Gusseisen und eigentlich alle Anschlüsse (Strom, Wasser, Abwasser, Heizung) an den falschen Wänden war. [caption id="attachment_4069" align="aligncenter" width="246" caption="Bad Abriss"][/caption] Nachdem der gesamte Schutt, Fließen und die alte Sanitärinstallation entfernt war, konnte mit der Neuinstallation begonnen werden. Die wurde von einem Fachmann durchgeführt. Damit wollten wir auch sicher gehen, dass nach all dem kommenden Aufwand nicht beim ersten Problem alles wieder abgebaut werden musste. [caption id="attachment_4070" align="aligncenter" width="350" caption="Sanitär Installation durch einen Fachmann"][/caption] Stunden und Tage kann man damit verbringen, die vielen Rohre mit den Gasbeton-Steinen zu verblenden…
Carport / Holzlege
Ein Holzlager: Im Dezember 2005 haben wir unser Haus komplett von Öl auf Scheitholzheizung umgestellt. Daraus entstand schnell der Bedarf nach einem geeigneten Holz-Lagerplatz, der ca. 20 Ster Holz trocken unterbringen konnte. In den ersten Jahren wurde das Holzlager immer mit Planen gegen Regen und Schnee abgedeckt, was sehr unpraktisch, aufwändig und optisch nicht schön ist. Eine Holzlege sollte entstehen, die aber auch im Sommer (wenn kein Holz eingelagert ist) nützlich sein kann. Nach Vermessung des Platzes habe ich mir diverse Angebote eingeholt, die mich aber alle nicht überzeugten. [caption id="attachment_2990" align="aligncenter" width="350" caption="Erste Skizze mit dem Grundriss"][/caption] Da der vorhandene Platz nicht den Standard-Maßen entspricht, wollte ich das Projekt selbst in Angriff nehmen. Nach ersten Plänen und der Genehmigung durch die Gemeinde konnte das Material besorgt werden. Erst sollte das Baumaterial heimische Lärche sein, gegen die ich mich aber wegen der Gefahr von Harztropfen, schlechterer Streich-Eigenschaften und nicht zuletzt wegen des fast doppelten Preises entschied. So kam heimische Kiefer zum Einsatz, die auch leichter zu bearbeiten war. Erster Schritt war dann die Markierung der Bohrlöcher für die Fundamente, die ich dann mit einem Leihbagger und Bohrschnecke aushob. [caption id="attachment_2991" align="aligncenter" width="350" caption="Leihbagger mit Bohrschnecke für die Fundamente"][/caption] Holzkonstruktion: Da ich den “Carport” nicht wie die…
Kinderspielhaus
Hühnerhaus
Frische Eier von gesunden Hühnern aus Freilandhaltung sind schon etwas sehr Gutes. Das die netten Tiere auch sonst viel Freude bereiten, durchaus gesellig sind und gerne mit Menschen zusammen sind, waren auch gute Gründe für uns, selbst Hühner zu halten. Zudem sind sie sehr robust und auch bei den Nachbarn (Kindern) sehr beliebt. [caption id="attachment_3262" align="aligncenter" width="252" caption="Unsere Hühner (1. Generation)"][/caption] Hühner stellen keine großen Anforderungen – ein ruhiger / sicherer Schlafplatz – am besten erhöht und (Nachts) verschließbar. Zugang zu frischem Wasser, tägliche Körnermischung mit Muschelkalk und Legemehl für die gesunde Entwicklung. Optimal ist noch eine kleine Sandfläche zur Gefiederpflege. Für die Eier gibt es Legenester, die mit Stroh ausgestattet sind. Erster Versuch – die isolierte Luxuswohnung (2005): Mein erster Gedanke war, den Hühnern ein richtiges “Haus” zu bauen, mit 2 cm Styropordämmung, innen und außen Holz mit der Möglichkeit, zur Reinigung, die gesamte Front abzunehmen, versiegelt mit speziellem (für Bienenhäuser geeignetem) Bioanstrich: [caption id="attachment_3263" align="aligncenter" width="350" caption="Außenansicht mit Fenstern und Türe"][/caption] [caption id="attachment_3264" align="aligncenter" width="350" caption="Innenansicht mit Legenestern und Sitzstange"][/caption] [caption id="attachment_3265" align="aligncenter" width="350" caption="Fensterscheiben wurden schnell durch Gitter ersetzt um bessere Luftzirkulation zu ermöglichen"][/caption] Resümee: Dieses Haus sah sehr schön aus, war aber unheimlich schwer und unpraktisch zu reinigen.…
Bauanleitungen
Foto-Trolley
Fototisch selber bauen
Paula-Buggy
Für ein “Bobbycar” ist meine Tochter definitiv noch zu klein – aber vor Kurzem hatten wir riesigen Spass, indem ich sie in einem Karton sitzend durchs Zimmer zog. Es sollte also eine “fahrbare” Schachtel her, die sicher war, nicht umkippen konnte, nicht zu laut ist und halbwegs nach einem “Fahrzeug” aussah. [caption id="attachment_3147" align="aligncenter" width="400" caption="Foto des fertigen Paula-Buggy Flitzers"][/caption] Erst sollte die “Fahrerkabine” noch aus Holz sein, doch wäre dazu eine Verzapfung an den Kanten notwendig gewesen, was recht aufwändig ist und lange dauert. Im Baumarkt fand ich dann schnell eine praktische Alternative: eine farbige PVC-Schachtel mit genau den richtigen Maßen. Stückliste / Materialsammlung: Nachdem ich aktuell (wie immer) nicht so viel Zeit habe – und die dann lieber mit meiner Tochter verbringe, musste es ein “Schnellprojekt” werden – und auf viele fertige Teile zurückgreifen. Gelbe Schachtel ca. 30 x 50cm Birke Schichtplatte 30 x 55cm x 12mm Achse 80cm x 12mm 4 Räder mit Gummibelag 4 Reifensicherungen 4 L-Winkel als Achslager 4 große Beilagscheiben zwischen Winkel und Rädern Heizungsrohrisolierung 2 gummierte Wandhaken (grüne Stoßstange) 2m dickes Nylon-Seil Holzstange 30cm x 40mm Spatenstiel Gummi-Fußmatte Dachlatte 3 x 4 x 12cm 2 rote Reflektoren zum Kleben Kabelbinder, Schrauben, Muttern Hier…
Design Eck-Regal
Holz-Ritterburg
Hundertwasser Vogelhaus
Ideen rund um Holz
Tests
Yamaha TMAX 500
[caption id="attachment_4101" align="alignright" width="300" caption="TMAX500 Schriftzug"][/caption] Informationen und Testbericht zum TMAX 500 Dieses Fahrzeug hat mich viele Jahre – völlig störungsfrei – begleitet. Außer dem üblichen Wartungsintervall gabs keine Reparaturen – aber viel Fahrfreude. Gekauft im Juni 2003 7640 Euro / 499 ccm / 160 km/h 2 Zylinder, 4 Ventiler TÜV immer ohne Mängel Verkauft im Juni 2011 [caption id="attachment_4097" align="aligncenter" width="350" caption="Yamaha TMAX 500 "][/caption] Roller oder Motorrad? In Italien wurde ich auf dieses Fahrzeug aufmerksam. Neben den tausenden von Rollern gab es plötzlich ein anderes Fahrgeräusch – nachdem mir das mehrfach aufgefallen ist, konnte ich die “Herkunft” auf diesen Yamaha Roller festlegen. Zurück in Deutschland habe ich mich dann eingehen über diese “Konzeptstudie” informiert und … bin schwach geworden. vom Roller: vom Motorrad: keine Schaltung Vollverkleidung keine Pedale “Kofferraum” bequeme Sitzbank Touringscheibe Diamantrohrrahmen Motor hängt im Rahmen Motordaten: 2 Zylinder 8 Ventile 500 ccm 29 kw / 40 PS 160 km/h Spitze Hier ein paar Details: [twocol_one] [caption id="attachment_4093" align="aligncenter" width="300" caption="TMAX500 Blinker"][/caption] [caption id="attachment_4094" align="aligncenter" width="300" caption="TMAX500 - Vorn und hinten "dicke" Bremssättel"][/caption] [/twocol_one] [twocol_one_last] [caption id="attachment_4095" align="aligncenter" width="300" caption="TMAX500 Rückansicht"][/caption] [caption id="attachment_4096" align="aligncenter" width="300" caption="TMAX500 Auspuff"][/caption] [/twocol_one_last] [divider_flat] Er “fahr” ungen … : Hand aufs Herz, der Kaufpreis…
Drohne DJI Phantom 2
„Burley Cub“
Test: Mitte 2009 [caption id="attachment_3198" align="aligncenter" width="200" caption="Burley Cup Seitenansicht"][/caption] [caption id="attachment_3193" align="aligncenter" width="159" caption="Burley Cup Kinderfahrradanhänger"][/caption] Mit dem Fahrrad und der “ganzen Familie” unterwegs in die Natur – unsere Wahl war nach langem suchen, vergleichen dieser Fahrradanhänger. Auf der folgenden Seite möchte ich meine bisherigen Erfahrungen, Infos und Fotos wiedergeben – vielleicht ist es ja für den einen oder anderen hilfreich. Detailansichten: [caption id="attachment_3196" align="aligncenter" width="127" caption="Burley Cup Räder"][/caption] Die Räder des Cub sind komplett integriert – ein hängenbleiben ist also so gut wie ausgeschlossen. Der Übergang von Wanne zum Stoff scheint Wasserdicht gelöst zu sein. [caption id="attachment_3194" align="aligncenter" width="133" caption="Burley Cup Reißverschluss"][/caption] Der wasserdichte Reißverschluss des Regenschutzes ist leicht bedienbar. Nach unten ist die “Scheibe” offen um Frischluft ins Innere zu bringen – die Überlappung scheint weit genug um auch Spritzwasser von unten abzuhalten. Dahinter schützt das Fliegengitter gegen Tiere und kleine Steine – es ist fest integriert [caption id="attachment_3200" align="aligncenter" width="200" caption="Burley Cup Reifen"][/caption] Die Alu-Speichenräder haben schwarz eloxierte Felgen und stabile Reflektoren. Das Rad läßt sich sehr einfach durch Druck auf den Knopf an der Achse (Im Bild unter “.de”) entriegeln und entfernen. [caption id="attachment_3201" align="aligncenter" width="200" caption="Burley Cup Federung"][/caption] Im Bild die Standart-Federung – ein schwarzer Gummipuffer, der durch einen weicheren ausgetauscht werden kann. [caption id=”attachment_3199″…
MOBIKY „Youri“
Ich war auf der Suche nach einem Fahrzeug, dass mich von zu Hause zum Bahnhof und vom Zielbahnhof an mein Reiseziel bringt. Es musste Zug-tauglich sein (ICE Vorgabe: maximal 20 Zoll Reifen und verpackbar), leicht, bequem und praktisch (alltagstauglich). [caption id="attachment_3206" align="aligncenter" width="436" caption="Mobiky Youri Klapprad Pedelec"][/caption] Um es vorweg zu nehmen – die Ideal-Lösung gibt es noch nicht. Mit ca. 18kg zählt das Mobiky Youri zwar zu den “Leichten” Pedelecs… “Leicht” ist es aber dennoch nicht. Auch die verpackte Größe ist nicht zu verachten – es gäbe noch eine 12 Zoll Version – die ist aber in den Fahreigenschaften deutlich unstabiler und vor einen 1,90m Fahrer eher ungeeignet. [caption id="attachment_3209" align="aligncenter" width="450" caption="Mobiky Youri"][/caption] Sehr gerne hätte ich ein wirklich “modernes” Fahrzeug erworben wie das TRIKKE uPT oder das BikeBoard – den (derzeit noch) ständigen Ärger mit Kontrollen, TÜV, Versicherung wollte ich mir aber ersparen. Hier eine Übersicht einiger Fahrzeuge, die ich mir angesehen habe Detailansichten: Einige Fotos habe ich bei Flickr in hoher Auflösung eingestellt: Flickr Fotos [caption id="attachment_3211" align="aligncenter" width="200" caption="Mobiky Youri Vorderradbremsen"][/caption] Die vordere Bremse ist eine SHIMANO DEORE V-brake Tektro – ich hätte hier lieber eine Scheibenbremse gehabt – war aber wohl wegen des RadNabenmotors nicht möglich. Die Bremse verzögert sicher…
AUDI A4 E8 Lampen wechseln
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Schlagwort:
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Summer 2014
31. August 2014
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