Review zu meinem Vortrag auf dem IOM Summit in Köln – einmal anders… Für Viele erschließt sich Twitter nicht wirklich. Was bringt ein SMS ähnlicher Nachrichtendienst im Internet?
Keine #Zeit für #SocialBusiness? #Lösung: nicht MIT SocialBusiness die Arbeit dokumentieren sondern IN SocialBusiness arbeiten #ioms14 #e20
— Harald Schirmer (@haraldschirmer) September 24, 2014
Social Business wird dann wertvoll, wenn ich damit nicht mehr zusätzlich dokumentiere, sondern es als Arbeitsmittel verwende. In diesem Fall ersetzt Twitter das Notizbuch und ist damit viel „Reicher“ (Fotos, Videos, Links), aber vor Allem es ist Kollaboration/Interaktiv – das heißt alle schreiben im gleichen Notizbuch (verbunden über einen HashTag – in diesem Fall #ioms14 ). Der weitere sogar noch größere Wert geht in Richtung Wissensmanagement – da dieses „Notizbuch“ öffentlich ist – damit also die Information jederzeit gefunden und „weiterleben“ kann…
Warum wir Veränderung brauchen #ioms14 @haraldschirmer wechselt die Perspektive pic.twitter.com/P6CAWEI9aH
— Alexander Kluge (@alecmcint) September 25, 2014
Am Beispiel des IOM Summit (einer Konferenz zum Digitalen Arbeitsplatz) möchte ich hier zeigen, wie spannend und hilfreich man Twitter hier einsetzen kann. Schon lange vor, aber vor Allem während der Konferenz tauschen sich Teilnehmer aber auch Interessierte, die nicht dabei sein können über die kurzen 140 Zeichen aus, posten Fotos, Links, geben Kommentare, stimmen zu oder stellen in Frage. Es ist eine lebendige Kommunikation, die für Verbundenheit untereinander sorgt, Barrieren extrem schnell überwindet und großen Dokumentations-Mehrwert haben kann.
Change hat viel damit zu tun, Unterschied zu machen, sagt @haraldschirmer #ioms14 lädt uns ein, 1 Minute über letzten 1,5 Tage nachzudenken
— Ellen Trude 🕊🇺🇦 (@e_trude) September 25, 2014
@haraldschirmer zeigt interkulturelles globales social business bei #Continental und lehrt uns, die Gedanken schweifen zu lassen! #IOMS14
— Bernd Gewehr (@bgewehr) September 25, 2014
Es ist so spannend in Echtzeit Meinungen Anderer über Vorträge zu lesen, Kritische Statements sofort zu hinterfragen, am Feedback zu eigenen Vorträgen zu lernen – Was wird über den Auftritt geschrieben, welche Inhalte finden Resonanz, welche Slides, werden abfotografiert (als wertvoll oder kritisch empfunden)… es kommt darauf an, was wir daraus machen. An den zwei Tagen sind knapp 1000 Meldungen geschrieben worden – und es entstehen immer noch neue – ich habe aus den Tweets, einigen YouTube Videos und anderen Quellen mit Hilfe von „Storify“ die für mich relevanten Informationen zusammengefasst:
Hier der direkte Link zur „Story“ https://storify.com/HaraldSchirmer/iom-summit-review
- erste Reaktionen auf den Post – hier ein hilfreicher Beitrag von Alexander Kluge: „Über den Sinn von Kurznachrichtendiensten“ .. vielen Dank!
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