Ist es nicht sonderbar, dass wir uns so schwer tun mit dem Energiewandel? Einer der Gründe ist sicher unsere „Trägheit“ Neuem gegenüber. So werden aus aktuellen Autos einfach „NUR“ die Motoren gegen Elektromotoren ausgetascht – und man wundert sich, warum man damit nicht weit kommt… Aber auch in anderen Bereichen – z.B. der Heizung werden zwar immer neue Methoden und Systeme entwickelt, wie Wärme erzeugt wird (klasse!) aber leider gibt es so gut wie keine Lösungen, diese neuen Wärmeerzeuger sinnvoll miteinander zu kombinieren oder auch nur zu regeln.
Ein modernes Haus hat heute eine Brauchwassersolaranlage, ein Primärheizsystem und eventuell sogar noch einen Kachelofen. Gesteuert wird das Ganze – ohne Witz – teilweise vom 100-jährigen Bauernkalender!!
Es geht auch anders:
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Multivalente Heizsysteme – Heizung, Regeln, Steuern, Sensoren
Ein erster Schritt sind moderne, kostengünstige aber schnellere Sensoren, die auch wirklich das messen, was gemessen werden sollte – hier gibt es eine Innovation, auf die ich hier hinweisen möchte. Die Sensoren sind Teil eines „Multivalenten Heizsystems“, das in der Lage ist viel schneller (rechtzeitig) und sinnvoller die verschiedenen Wärmequellen zu koordinieren und zu steuern.
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