Harald Schirmer - es kommt nicht nur darauf an, was wir tun, sondern WIE wir es tun!

Lösungsvorschlag Finanzkrise

Denk mal mitEs mag ziemlich überheblich klingen, einen solchen Anzubieten – doch der aktuelle Eindruck unserer Politiker und Regierungen verschafft mir nicht den Eindruck, als wären dort Experten oder gar Menschen am Werk, die wissen, was Sie tun… oder zu tun ist – geschweige denn, wo deren Handlungen hinführen.

Europa hat Länder, die finanziell und wirtschaftlich nicht so gut laufen. Es gibt in diesen Ländern verschiedene Konzepte, Geld zu sparen, mehr zu erwirtschaften oder Umbaumaßnahmen mit dem Ziel, den Europarichtlinien wieder zu entsprechen.

Ich vermute, dass es keinerlei Aktionen gibt, die innerhalb (z.B.) eines Monats messbare Wirkung zeigen. WARUM sollte man also  etwas nicht messbares beurteilen und bestrafen (durch schlechteres Rating)?

Lösungsvorschlag:

Ich würde den Rating-Agenturen die Möglichkeit geben, z.B. nur 2 mal pro Jahr eine Prognose/Bewertung zu veröffentlichen.

Grund:

Damit hätten die Länder Zeit, sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln, Erfolge messbar darzustellen und diese Kurzschluss-Dynamik, die für mich keinerlei positiven Mehrwert darstellt (außer vielleicht für Spekulanten, die auf Abwertung wetten – was im nächsten Schritt verboten gehört – neben dem Wetten auf Nahrungsmittel etc.)

Das wird natürlich nicht die Finanzkrise komplett lösen, aber wieder für einen sinnvollen Handlungsrahmen sorgen.

Für Gründe, warum das nicht gehen könnte, oder eventuell auch bessere Ideen stehe ich gerne zur Diskussion bereit.

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