Demonstrieren war ich eigentlich erst einmal in meinem Leben – in München und auch gegen Atomkraft. Es ist eigentlich nicht meine Art, gegen etwas zu sein – und dass auch noch in größeren Gruppen zu tun. Das Thema ist mir aber wirklich wichtig und der Zeitpunkt scheint ja günstig zu sein, wirklich etwas bewegen zu können. Nach diversen „Stromanbieter-Wechselvorträgen“ auf Mahnwachen wollten wir zum Jahrestag der Tschernobyl Katastrophe auch in Ingolstadt ein Zeichen setzen…
Mein Beitrag war die Mitorganisation, Beschallung, Online-Werbung und ein Redebeitrag – aber wie Ihr seht, konnten wir (immerhin einige Verbände, Parteien und viele helfende Hände) nicht wirklich große Mengen an Menschen mobilisieren. Immerhin, knapp 400 sind gekommen und haben mitgeholfen, auch in Ingolstadt für alternative Energien zu „kämpfen“.
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