Beobachtet man Kinder, stellt man schnell fest, dass eine der großen „Triebfedern“ Ihrer schnellen Entwicklung die Neugier ist. Sie gehen lange Zeit „fragend“ durch die Welt und lernen so unglaublich schnell…
Es scheint als bewegen Menschen anfangs die Fragen und später „bremst“ sie das vermeintliche Wissen von Antworten.
Wäre es nicht wichtig, sich dieses „Eigenschaft“ so lange wie möglich zu behalten!
Oder zumindest ab und zu einmal wieder etwas zu „hinterfragen“ – in „Frage“ zu stellen – Ergebnis offen an eine Sache heranzugehen?
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