Den Blick nach oben wenden – lässt gewährt oftmals ganz neue Eindrücke. So wie für viele NewYorker alles über 10 Metern Höhe kaum „wichtig“ ist – Besucher aber völlig überwältigt von den riesigen Gebäuden meist den Blick nicht auf der „Straße“ halten können – so geht es uns auch. Wir sind einen Blickwinkel gewohnt – in dem spielt sich unser Leben ab. Ändern wir hier etwas – z.B. nach oben schauen, in die Hocke gehen, auf den Boden legen… ergeben sich ganz neue, oftmals spannende Eindrücke.
Kleiner „Arbeitsauftrag“ / Anregung: Gehe einen Weg, den Du täglich zurücklegst und fotografiere 5 „Ansichten“, die nicht im normalen Blickfeld sind – dann zeige die jemanden, der den gleichen Weg täglich läuft – und frag ihn wo das ist / oder ob er das kennt…
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