Gegenständlich zu fotografieren bietet sich natürlich an – es entspricht dem, was wir sehen, wir können sofort „erkennen“ was abgebildet ist und fühlen uns sofort sicher… in „Bekanntem“.
Bemüht man allerdings die Phantasie, versucht Dinge zu „sehen“, die mehr vor dem geistigen Auge entstehen – oder spielt einfach mit verschiedenen Techniken, Einstellungen oder bewusstem „Fehlverhalten“, um das fotografische Ergebnis zu verändern… verliert man sehr schnell das Verständnis der Betrachter.
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