Lange suche ich schon nach einem attraktiven und vielleicht auch leicht verständlichen Bild, das gut vermittelbar ist und indem eine wirklich wünschenswerte, lebenswerte, respektvolle, Ressourcen-schonende Zukunft greifbar wird. Wie wäre es damit:
THESE: Die Stabilität und Sicherheit während und nach der aktuellen Transformation ist weniger in äußeren, sichtbaren, messbaren Attributen (wie Einkommen, Abschlüsse, Statussymbole..), sondern besser auf dem Weg zu sich selbst (dem Inneren) zu finden.
Ein Wandeln in ein „noch mehr“ ist auf unserem begrenzten Planeten nicht möglich, Statussymbole verlieren ihren Wert und eine echte „Stabilität“ in äußeren Merkmalen ist durch die hohe Vernetzung und stetig steigende Zahl der Beteiligten (Menschen, Produkte, Sensoren…) immer weniger erkennbar.
Auf der Suche nach einem IT Schulkonzept im Bezug auf Kommunikation und Zusammenarbeit wurde ich leider nicht fündig.
Es gibt viel über die technische Infrastruktur von und für IT Experten. Leider scheint jede Schule die eigene „Digitalisierung“ selbst in Angriff nehmen zu müssen…
Ich empfehle unbedingt diese DigitalisierungsPlanung gemeinsam zu machen, nicht einfach an „IT“ Experten zu delegieren. Nicht, weil die das nicht können, sondern weil es eine Lernreise sein kann(muss), die Vertreter von allen Betroffenen zusammen machen sollten.
Software kann man installieren, Verhalten, Kompetenz, Verständnis oder gar Kultur nicht!
Vielleicht sind diese Gedanken sowie ein Mindmap mit vielen Links und Infos weiter unten zum Download auch für andere hilfreich:
Wichtige Grundgedanken sollte man sich aus Anwender Sicht (LehrerInnen, SchülerInnen, Verwaltung, Eltern) machen.
Nutzt Du WhatsApp? Warum eigentlich? Ach so, weil dort Deine Freunde, Kollegen, Verein, Schule, Kindergarten, Radiosender sind… guter Grund! Warum sind die da? Ach so, aus genau dem gleichen Grund. Für wen dieser Zwang zufriedenstellend ist, sollte vielleicht nicht weiterlesen.
Lasst uns über Werte, Sicherheit und Verantwortung sprechen – am Ende beschreibe ich meine begründete Antwort und lade Euch ein, ebenfalls „zu wechseln“.
Ich finde es sehr verwunderlich, dass jene, die aus guten Gründen auf die Sicherheits- und Datenschutzprobleme von Facebook schimpfen, aber scheinbar nichts dagegen haben, WhatsApp zu nutzen, was exakt die gleichen Probleme mit sich bringt. Wir haben uns daran gewöhnt, es ist ja noch nichts Schlimmeres passiert. Dann beruhigt die beworbene „Verschlüsselung“ ja auch unser Gewissen – leider gilt die nur für „eins-zu-eins“ Chat – nicht für Gruppenchats. Das bedeutet das Ihr durch akzeptieren der AGB, WhatsApp/Facebook die vollumfängliche Erlaubnis gebt, Eure Fotos für Werbung, Eure persönlichen Vorlieben an andere verkauft und Eure Beziehungen/Freunde zur (für Euch nachteiligen) Preisgestaltung verwendet werden. Kurz: WhatsApp/Facebook verdient sich dumm un dämlich durch unser Chatten mit ihren Produkten.
Ist alles geregelt, sicher, klar und einfach, entsteht Bequemlichkeit – und das Ende der Menschheit.
Roboter und Softwareprogramme sind dafür gemacht, Regeln zu befolgen, und können das rund um die Uhr in höchster Präzision. Menschen können träumen, verrückte Dinge tun, Kultur schaffen, spirituell sein, Sinn hinterfragen, emphatisch und sozial sein, lieben und Dinge erfinden… unsere Zukunft liegt nicht im programmiert werden, Algorithmen befolgen oder perfekt sein! Warum sind unsere (Schul-/Organisations-/Politik-) Systeme immer mehr darauf ausgelegt, uns unselbstständig zu machen?
Die Zahl der Menschen, die nach Vorgaben und einfachen Antworten ruft, sich und anderen nichts zutraut, scheint zu wachsen.
„Die verstehen das nicht!“ ist Ergebnis langjähriger Konditionierung von „Du kannst das nicht!“
Freiheit ist unbequem, aufwändig und verlangt nach reflektiertem Handeln und Disziplin – in welcher Welt wollen wir leben? Ich möchte eine Zukunft erlebbar machen und mitgestalten, in der wir uns selbst und anderen Dinge zutrauen, Freude an Vielfalt haben und respektvoll miteinander umgehen, die Wunder der Welt, der Natur entdecken – und sie bewahren.
Freiheit muss geübt werden!
Über einen längeren Zeitraum hinweg hat mich Dr. Andreas Zeuch (die Unternehmensdemokraten), rund um das Thema Lernen nach meinen Erfahrungen befragt. Eine für mich sehr spannende und persönliche Reise durch die Zeit. Die Schulzeit, Ausbildungen, meine Arbeit und der eigene Weg, „Lernen“ neu zu entdecken.
Lernen soll heute schnell und effizient sein. Werkzeuge sollen „selbsterklärend“ und „intuitiv“ bedienbar sein. Ist das nicht ein zwar verständlicher Wunsch, der aber „nachhaltigem“ Lernerfolg entgegenwirkt?
Im Organisationskontext sprechen wir von Lernen oft im Zusammenhang mit Veränderung. Neue Software wird eingeführt, es wird umorganisiert, neue Arbeitsabläufe oder Maschinen und Werkzeuge sollen etabliert werden. Es geht um „Adoption“, um etwas anders zu machen, oder etwas Anderes zu machen.
Lern-Effizienz zu erhöhen ist, als versuche man das Verlieben zu beschleunigen.
Die Wissenschaft lehrt uns: erfolgreiches Lernen braucht einen Erkenntnismoment bzw. ein emotionales Erlebnis, um eine echte Verhaltensveränderung, neue Rituale oder Arbeitsweisen nachhaltig zu bewirken. Zudem sind Experimentieren und das Üben/Wiederholen essentielle Bestandteile des Lernens. Hier meine Gedanken zum Thema Effizienzsteigerung im Lernen:
Aktualisiert mit durch wertvollen Netzwerk-Input am 27. April 2020
Es ist Corona, Millionen sind gezwungen, jetzt doch „online“ zu gehen – nicht nur zum Shoppen, Surfen oder Suchen, sondern zum Arbeiten – im Homeoffice oder im Home-Schooling aber auch um die Enkel per Video zu sehen. Die Zahl der Programme, VideokonferenzApps, Plattformen, Datenablagen, Dokumentenspeicher steigt und alle wollen/müssen durch ein Passwort geschützt werden, um nicht missbraucht zu werden.
Login – Passwort Eingabe
Eine der größten Hürden für Internet Anfänger, Touristen im digitalen Neuland, aber auch für langjährige Nutzer ist das Passwort – vergessen, verlegt, abgelaufen, nicht kompliziert genug…
In der digitalen Welt von 2020 gibt es nach wie vor keine bequeme UND sichere Lösung für die Anmeldung!
Je sicherer ein Passwort, um so unbequemer, je einfacher, um so unsicherer – wofür habt Ihr Euch entschieden?
Das der Geburtstag des Partners, der Name des Haustiers als Passwort nicht taugt, ist inzwischen bekannt, aber wer kann sich 10+ Passworte merken, gar nicht zu sprechen von richtig guten Passworten? Richtig sicher oder „rundum einsetzbar ist aber auch weder Fingerabdruck noch Gesichtsscan oder die HardwareDongel (ähnlich wie Schlüssel, werden die in den PC, Tablet oder Smartphone gesteckt), also auch keine einzelne neue Technologie in Sicht, die uns zur Hilfe kommt. Sicherheit kommt über ein 2-stufiges Verfahren.
In diesem Artikel möchte ich Euch zwei Empfehlungen für den Umgang mit Passworten geben, die sich derzeit als die besten Lösungen anbieten:
Mein Blog ist gerade im Umbau – vielleicht ein guter Zeitpunkt für einen Blick zurück und nach vorne… vielleicht magst Du mir am Ende Dein Feedback dazu geben?
Bisheriges BlogDesign
Es sollte nur eine kleine Anpassung sein. Meinen WordPress Blog von http auf https umzustellen. Eine Notwendigkeit um in allen Browsern als „sichere Seite“ angezeigt zu werden. Vom Provider ein Zertifikat besorgen, Blog Einstellungen und Links anpassen, fertig.
Mein Blog hat inzwischen über 900 Beiträge und seit 06.12.2018 (gemessen seit 2011 – die Artikel davor wurden leider nur unvollständig aus Blogger importiert, und leider ohne clickzahlen)
Was ist Twitter? wofür soll das gut sein? wie geht das? … aber ich will doch nicht alles über mich erzählen …das interessiert doch eh keinen …das steht nur Unsinn drin …ich kann damit nichts anfangen… > Fragen und Sätze die mir sehr häufig begegnen.
Ich selbst habe Twitter auch erst über ein Jahr beobachtet, bevor ich mich dort im Februar 2009 angemeldet habe. Auf meine Frage damals: „Wie funktioniert das?“ bekam ich die Antwort: „Das wirst Du erst verstehen, wenn Du 1000 Tweets geschrieben hast“ – zu dem Zeitpunkt eine unvorstellbare Zahl – oder Zeitspanne.
Aktuell habe ich etwa 6.500 Nachrichten geschrieben, über 600 Bilder geteilt und bin über ca. 1000 Follower recht glücklich.
Twitter wird bald 10 Jahre alt – darum möchte ich in diesem Beitrag einen kleinen Überblick bzw. eine Einführung in Twitter geben: (was oft mündlich passiert – aber das Thema doch nicht in wenigen Minuten erklärt werden kann, und es so effizienter und nachhaltiger ist)
Eine kleine Bitte, bevor Ihr Euch dieses Video anseht, versucht einmal den „natürlichen“ Impuls, das was Ihr seht anzuzweifeln, mögliche Probleme zu sehen, oder die „aber’s“ zu unterdrücken und der Idee einen kleinen Raum zur Entfaltung zu geben. Sicher gibt es viele offene Fragen und es ist ein polarisierender „Marketing“ Film – gemeinsam so ein Konzept zur Umsetzung zu bringen (oder in einer Version, die unseren Anforderungen gerecht wird) wäre doch äußerst erstrebenswert – oder?
Und nein, wir müssen nicht morgen „alle“ Straßen ersetzen 😉
Wie viel „Wissen“ darf man „freigeben“(in interne oder sogar externe Soziale Netzwerke stellen)?
Ein heikles Thema – zumindest in den Köpfen vieler „Entscheider“ in Firmen – besonders wenn es um Social Media geht. Wie einfach ist doch die Antwort „meine Themen sind alle geheim“ oder zumindest nicht für „Alle“ gedacht (auch wenn Alle auf die Mitarbeiter eines Konzerns beschränkt ist).
Experten
Es ist noch keine 10 Jahre her, da wurden INTERNE digitale Telefonbücher, Experten-Datenbanken oder „yellow-pages“ bei vielen Firmen als „zu gefährlich“ abgelehnt. Einerseits wurde der Vorteil, die eigenen Experten zu kennen – andererseits aber die Gefahr, das Headhunter diese „Liste“ nutzen würden (so sie in ihre Hände käme) um die besten Mitarbeiter abzuwerben – diskutiert.
Heute geht die Welt unter! Seit ca. einem Jahr geht dieses Thema um die Welt. Ich möchte das kurz zum Anlass nehmen, ein wenig die Angst vor Veränderungen zu nehmen.
GAME OVER
Zugegeben, ich liebe Veränderungen – ein Grund, warum ich auch meinen Job so gern mache. Nebenbei hält es jung, flexibel und dynamisch, wenn man sich stetig „Neuem“ oder eben Veränderungen aussetzt. Das können ganz kleine Dinge sein (andere Wege laufen) oder die übliche Anrede bei Begrüßung verändern, aber auch „anstrengendere“ Dinge wie neue Software, andere Geräte oder Hersteller, veränderte Abläufe usw.
Es sieht also so aus, als könnte man, wenn man wollte – alles ändern. Für viele eine Horror-Vorstellung, lieben doch die meisten Menschen (mehr …)
Das Internet verlangt von uns einen Spagat zwischen der Nutzung der vielen tollen Möglichkeiten und einer weitgehenden Aufgabe der Privatsphäre. Durch die Einladung für @Mein_Ingolstadt für eine Woche Botschafter zu sein, habe ich mir wieder viele Gedanken zu diesem Thema gemacht. Mit diesem Artikel möchte ich ein paar davon beschreiben.
Um einen Einstieg zu finden, habe ich hier versucht die Nutzung vom Internet in 3 Intensitäten zu gliedern, von denen ich glaube, dass sie die Mehrheit abdeckt:
Erstmals wurde eine Webseite in USA öfter besucht als Google – Eine Woche lang war FaceBook die neue Nummer eins. Mit derzeit ca. 375 Millionen Nutzern (ca. 5.000.000 neue pro Woche) ändert sich derzeit deutlich das Verhalten der Menschen – an Informationen zu kommen und zu kommunizieren. siehe Bericht CNN
Soziale Netzwerke haben inzwischen eine Verbreitung erreicht, die auch (mehr …)
… und in der Öffentlichkeit wird über Datenschutz beim Nacktscanner, in Sozialen Netzwerken, bei Schülerakten, Banken und Flugreisen berichtet.
Ich habe versucht hier einen genaueren Blick darauf zu werfenund bin der Meinung es ist nicht die Frage, ob persönliche Daten im Internet sind, sondern wie wir mit ihnen umgehen… werden.
Mit den Postern für die Kaiserburg in Nürnberg ist die letzte Lieferung für die #lernOS Convention eingetroffen, die #loscon22 kann losgehen 😎 https://buff.ly/3swoUe1
Es gibt viele Gründe bei der #LernOs Convention dabei zu sein!
Die Beitragenden machen, worüber sie sprechen - SELBST… seit Jahren.
Weil #Hybrid-Event dort erfolgreich erlebbar wird https://lnkd.in/eg3mX8EU
#BarCamp ist der Horror für „Effizienz-orientierte Trainingsmanager“ - Du weißt nicht wer kommt, wer was macht - oder überhaupt, kein Einfluss auf Methode oder Inhalte… gleichzeitig maximiert diese Teilgeberschaft persönliche Relevanz & #Wirksamkeit
#NeuesLernen #sociallearning
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