Organizations are so strange. Everyone wants the high potentials, the best employees on the market. But once they are hired, they are often put into the „leader“ (think, involve, solution) and the „employee“ (work, follow, problem) drawer.
So employees are not being asked or involved in decision making or planning. That might sound black and white, but ask yourself:
Who is asked in your organization, once a decision is needed? Leaders or Employees
I am happy to share with you the results of one of my recent projects at Continental on my future work mission – the Flexibility Engagement Campaign – For people, with people.
Click below to read the full story with additional videos, results and summary presentation:
Die Personalabteilungen haben den „Weckruf“ gehört. Seit etwa Mitte letzten Jahres häufen sich Anfragen, Konferenzen rund um die Digitale Transformation und viele fragen sich: „Wie betrifft uns das?“
Da es – wie der Begriff „Social“ vermuten lässt – sich dabei um Menschen dreht, ist die Verortung in HR sicher ein guter Schritt. Es geht um Haltung, um Verhalten, weniger um Technologie, die unterstützt und für Effizienz absolut wichtig ist, allein aber keine Erfolge produziert. Besonders im Umfeld der Personaler hört man den Satz „Ich bin bewußt nicht in Facebook“ sehr oft, fragt man jedoch nach den Argumenten dagegen und was der Grund für den Erfolg von Social Media ist – wird es meist sehr schnell unscharf. Genau das ist das größte Risiko: Entscheidungen zu treffen, ohne eine belastbare Basis zu haben, führt oft in die Irre.
Daher hier (auf die Schnelle) ein paar Antworten, die ich immer wieder gebe:
Vorab eine kleine Gegenüberstellung, die nachdenklich machen könnte:
Herausforderungen:
Enterprise Social Media bietet:
Geschwindigkeit
Zusammenarbeit (über Funktions- Abteilungs und Landesgrenzen)
Agilität
Engagement
Feedback-Kultur
Erfolg
Widerstand gegen Veränderung
Kreativität
Bürokratie
Talente finden
Diversität
Moderne Kommunikations- und Kollaborationsinfrastruktur
Echtzeit Kommunikation & Assynchrone Information
Grenzenlose virtuelle Zusammenarbeit
Echtzeit Feedback
Wertschätzung über Likes und Kommentare
Sichtbar gelebte Werte (Kulturspiegel)
Beteiligung durch Transparenz
Hohe Sichtbarkeit von Erfolgen
De-Mystifizierung durch „Working Out Loud“
Förderung von Vielfalt und Kreativität
1. Worin liegt der Mehrwert?
Die Liste der Möglichkeiten, Vorteile und Verbesserungen ist sehr lang. Ich möchte mich auf eines, dass HR betrifft fokussieren – da kaum einer davon nicht betroffen ist. Die Zeit, in der wir mit allen „Partner“, Kollegen, Kunden und Lieferanten ausschließlich physisch zusammenarbeiten konnten, ist vorbei. Persönliche Treffen haben nach wie vor höchste Relevanz und die besten Ergebnisse – das steht außer Frage!
Die Notwendigkeit der virtuellen, zeitversetzten Zusammenarbeit
ist heute nicht nur durch Globalisierung gegeben.
Unsere Werkzeuge (eMail, Telefon, persönliche Treffen) sind nicht skalierbar, nachhaltig und geschlossen. Offene Kommunikationsformen wie Blogs, Wikis, Profile mit Statusmeldungen sind beliebig skalierbar, sehr nachhaltig und ermöglichen grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Parallel fördern sie durch „Soziale Funktionen“ wie Like und Kommentar eine sichtbare Wertschätzung – was zu Engagement führt. Durch die Transparenz der Prozesse (wenn Social Media nicht nur zur Ergebnisdokumentation, sondern zur Prozessdokumentation genutzt wird) entsteht „Social Learning“ – Kollegen gewinnen Einblick in andere Funktionen und deren Arbeitsweise – das „wie“ wir arbeiten wird sichtbar.
Social Media fördert das „Augenhöhe“ Prinzip, welches notwendig ist, um (mehr …)
Immer mehr Firmen beschäftigen sich mit der internen Nutzung von „Social Media“ – gleichzeitig sind nur wenige erfolgreich bei der Implementierung – was meist mit fehlendem Kommitment, Management Unterstützung und der schlichten Frage – warum sollte man überhaupt? – zu tun hat.
In diesem Artikel möchte ich zeigen, was notwendig sein könnte, um Enterprise 2.0 schneller zu erreichen:
Inzwischen ist es gut verstanden, das es dabei nicht um eine reine Software Thematik, sondern vielmehr einen langfristigen Kulturwandel geht. Erst wenn im Unternehmen ein bestimmtes Verhalten (Teilen, Zusammenarbeiten, Feedback, Transparenz…) erlaubt, gewollt und gefördert wird, entsteht langsam das Vertrauen und die Motivation, die neuen Möglichkeiten zu testen und zu nutzen.
Wer ein wenig in die Lehre von Change Management blickt, wird schnell feststellen:
So lange das „alte System“ weiter unterstützt und gefördert wird, besteht kein Grund ein Neues anzunehmen.
Werfen wir einen Blick auf das alte System(oder besser die alten Systeme) fällt natürlich schnell eMail in den Blick – (Social Business ist natürlich viel mehr als nur Kommunikation, aber das nur am Rande) – daher auch die nicht sehr zielführende Angst oder Diskussion – eMail durch Social zu ersetzen… das macht nur bedingt Sinn (es gibt für bestimmte Anwendungsfälle durch aus gute Gründe eMail zu nutzen). (mehr …)
Die stetig wachsende Zahl von Angeboten im Internet verunsichert immer mehr Menschen. Wofür brauche ich einen Blog? Was ist der Vorteil von einem Forum? Verwende ich lieber Twitter oder Buzz oder doch lieber Instant Messaging… ?
Um das Ganze einfach und verständlich zu erklären und gegenüberzustellen versuche ich künftig unter dem Punkt „hilfreich“
90% der Internet Nutzer konsumieren was 1% erstellt, 9% geben #Feedback (Likes/Kommentare
#Wertschätzung ist wichtig, wenn schon alles umsonst sein soll: #DaumenHoch - erhält aber die #Motivation der Creator: https://harald-schirmer.de/2019/04/07/likes-sind-mehr-als-wertschaetzung/
Jeder Mensch ist #wertvoll - selbst wenn er/sie anderer #Meinung ist, eine andere #Partei wählt, andere #Ideale hat, anders aussieht, anderswo geboren ist, sich seltsam verhält… nichts leistet! https://lnkd.in/empCDvP8
#Servicepost: #eScooter fahren ist ab dem vollendeten 14. Lebensjahr erlaubt
Quelle:
Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr 1 (Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung - eKFV)
§ 3 Berechtigung zum Führen https://lnkd.in/eEQTvY-C
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