Working Out Loud bedeutet für mich auch meine Erfahrungen, Methoden und Vorgehensweisen mit andern zu teilen. Deshalb nutze ich verschiedene Quellen und Möglichkeiten zu wirken.
What a great day – Daimler goes digital and started with their first netWORK camp in Stuttgart. 80 highly engaged colleagues gathered to get inspired, to align, share, do workshops and set pace for the digital Journey and Enterprise Social Media implementation. Goal is to build a Multiplier Network like we did with our global GUIDE Network at Continental.
Erfahrungsbericht zur firmenübergreifende Strategie-Zusammenarbeit zum Thema Digitale Transformation mit der Universität St. Gallen. Immer mehr Organisationen (oder besser die Organisationsentwicklungsverantwortlichen) arbeiten zusammen, lernen voneinander und sorgen für schnelle Verbreitung der erfolgskritischen Aspekte.
Mit der Universität St. Gallen und Dr. Sebastian Frankenberger(auch Executive Director der SwissVBSund jetzt auch auf Twitter:@s_frankenberger) konnten wir mit 5 Studenten Teams die Herausforderung „Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit“ bearbeiten. Meine Aufgabe war hier neben einer Einführung und Erfahrungsberichten die Erstergebnisse zu begleiten. Unsere Zusammenarbeit folgte dem Ziel und war mit Videokonferenzen hocheffizient in Mehreren Bausteinen als #FlippedClassroom: Front-Loading mit Linkliste, Videos, Leseempfehlungen, dann Virtueller Vortag mit Diskussion und dann individuell mit den Gruppen Fragen, Erfahrungsaustausch, Empfehlungen… Als Ziel werden die Gruppen dann Empfehlungen für den Einstieg/Weiterentwicklung für digitale Kommunikation und Zusammenarbeit in Organisationen ausarbeiten, die dann universitär bewertet werden.
Erfolgsfaktor Mitarbeiterintelligenz – Die Weisheit des Unternehmens als Führungsstrategie der Zukunft
Roland Panter, einer der hochgeschätzten Experten und Wegbegleiter in das Digitale Zeitalter, hat zusammen mit Gabriele Kottlorz ein spannendes Buch über die Auswirkungen der Digitalen Transformation und dem damit verbundenen kulturellen Wandel geschrieben. Dazu gab es auch diverse Interviews mit Experten verschiedener Branchen. Sehr gerne habe ich auch mit meiner Perspektive und Erfahrungen dort in einem Kapitel beigetragen. „Great People Culture“ heißt die Kulturentwicklungsinitiative der Continental AG – meine Erlebnisse können diesen wunderbaren Begriff absolut bestätigen. Wer mit einem positiven Menschenbild, zuTrauen und verTrauen auf Kollegen (egal welcher Herkunft) zugeht, wird selten enttäuscht. Im Artikel geht es vornehmlich um das GUIDE Netzwerk – diesmal auch mit dem Fokus auf die Herausforderungen in der Führung einer globalen, freiwilligen Community.
Hier gibt es ein Video Interview mit Roland auf YouTube im genialen 12Minutes Format – Aufgenommen im Transformationswerk von Ingo Stoll
If you want to change a self-stabilizing system (like hierarchy) it takes various actions, great teams, endurance and multiple levels to create impact. Next to my work at Continental AG, various keynotes, articles, mentoring, blogging, interviews, podcasts, role modeling, discussions… education is also a great way to ensure not only todays world evolves, but future generations will learn about different ways of working – or at least sharing experience and showing them „it could be different too“.
Dr. David Wagner and the GGS(German Graduate School)offers a modern format education program (guided and well structured MOOC) for Human Resource Management in the Digital Age
I had the opportunity to contribute from our practical experience. The „special“ about it: (mehr …)
Alle reden davon, kein Magazin, keine Konferenz oder Business-Gespräch ohne das über die „neue“ Führung gesprochen wird. Auf Augenhöhe soll nicht mehr gemanaged sondern vertrauensvoll geführt werden. Nicht mehr Chef sein, sondern Befähiger, Wegbereiter, Steine-aus-dem-Weg-Räumer, Coach werden. Damit in der komplexen Welt (mehr …)
Benedikt Scherer from Cogneon asked me to share my experience – specially when it comes to train colleagues in Asia. He wrote a summary of his one week visit in Tokyo for training reasons. Here are some statements experience by testing new leadership and social collaboration (on eye level) as well as lessons I have learned:
We often hear that colleagues from Asia seem not to give much feedback. In my eyes many (specially) german colleagues just want „Yes, understood“ as a feedback, but not really an open discussion, or even own ideas. The reason is on one side, that we typically involve other countries after everything is decided and rolled out in Germany. Second it is so easy to call their „culture“ as – no need for explanation or change management effort… they do as told and don’t question things. This totally denies that we are talking about humans:
No matter from which country or culture, humans have a lot more in common, than what is separating them!
I experienced in various projects that real interest, changing perspective, real listening and understanding their hierarchy and social connections drives great results and most of all participation, engagement and of course feedback, too.
A different approach – Learning by Teaching:
Why not sending them your training material (mehr …)
Wie hier angekündigt hatte ich die Ehre im Fachbuch „Digital Leadership – Erfolgreiches Führen in Zeiten der Digital Economy“ einen Beitrag aus meiner Praxis zu leisten.
Das Buch im HAUFE Verlag ist seit 8. April 2016 unter der ISBN 978-3-648-08057-3 im Handel erhältlich. Herausgeber is Professor Thorsten Petry. Die 21 Authoren beleuchten das Thema aus verschiedensten Perspektiven wie Wissenschaft, Consulting, Unternehmen und Bildung sowohl theoretisch, als auch mit konkreten Praxisbeispielen und Erfahrungsberichten.
Um einen kleinen Eindruck zu geben – und die Vorbereitung für die Kapitelpräsentation heute in Frankfurt getreu dem Motto „Working Out Loud“ zu nutzen – hier ein paar Zitate aus meinem Beitrag:
Titel meines Beitrags:
Entwicklung von Digitalkompetenzen und Führungskultur
im Zeitalter der Digitalen (R)Evolution – Darstellung am Beispiel Continental(mehr …)
Die Personalabteilungen haben den „Weckruf“ gehört. Seit etwa Mitte letzten Jahres häufen sich Anfragen, Konferenzen rund um die Digitale Transformation und viele fragen sich: „Wie betrifft uns das?“
Da es – wie der Begriff „Social“ vermuten lässt – sich dabei um Menschen dreht, ist die Verortung in HR sicher ein guter Schritt. Es geht um Haltung, um Verhalten, weniger um Technologie, die unterstützt und für Effizienz absolut wichtig ist, allein aber keine Erfolge produziert. Besonders im Umfeld der Personaler hört man den Satz „Ich bin bewußt nicht in Facebook“ sehr oft, fragt man jedoch nach den Argumenten dagegen und was der Grund für den Erfolg von Social Media ist – wird es meist sehr schnell unscharf. Genau das ist das größte Risiko: Entscheidungen zu treffen, ohne eine belastbare Basis zu haben, führt oft in die Irre.
Daher hier (auf die Schnelle) ein paar Antworten, die ich immer wieder gebe:
Vorab eine kleine Gegenüberstellung, die nachdenklich machen könnte:
Herausforderungen:
Enterprise Social Media bietet:
Geschwindigkeit
Zusammenarbeit (über Funktions- Abteilungs und Landesgrenzen)
Agilität
Engagement
Feedback-Kultur
Erfolg
Widerstand gegen Veränderung
Kreativität
Bürokratie
Talente finden
Diversität
Moderne Kommunikations- und Kollaborationsinfrastruktur
Echtzeit Kommunikation & Assynchrone Information
Grenzenlose virtuelle Zusammenarbeit
Echtzeit Feedback
Wertschätzung über Likes und Kommentare
Sichtbar gelebte Werte (Kulturspiegel)
Beteiligung durch Transparenz
Hohe Sichtbarkeit von Erfolgen
De-Mystifizierung durch „Working Out Loud“
Förderung von Vielfalt und Kreativität
1. Worin liegt der Mehrwert?
Die Liste der Möglichkeiten, Vorteile und Verbesserungen ist sehr lang. Ich möchte mich auf eines, dass HR betrifft fokussieren – da kaum einer davon nicht betroffen ist. Die Zeit, in der wir mit allen „Partner“, Kollegen, Kunden und Lieferanten ausschließlich physisch zusammenarbeiten konnten, ist vorbei. Persönliche Treffen haben nach wie vor höchste Relevanz und die besten Ergebnisse – das steht außer Frage!
Die Notwendigkeit der virtuellen, zeitversetzten Zusammenarbeit
ist heute nicht nur durch Globalisierung gegeben.
Unsere Werkzeuge (eMail, Telefon, persönliche Treffen) sind nicht skalierbar, nachhaltig und geschlossen. Offene Kommunikationsformen wie Blogs, Wikis, Profile mit Statusmeldungen sind beliebig skalierbar, sehr nachhaltig und ermöglichen grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Parallel fördern sie durch „Soziale Funktionen“ wie Like und Kommentar eine sichtbare Wertschätzung – was zu Engagement führt. Durch die Transparenz der Prozesse (wenn Social Media nicht nur zur Ergebnisdokumentation, sondern zur Prozessdokumentation genutzt wird) entsteht „Social Learning“ – Kollegen gewinnen Einblick in andere Funktionen und deren Arbeitsweise – das „wie“ wir arbeiten wird sichtbar.
Social Media fördert das „Augenhöhe“ Prinzip, welches notwendig ist, um (mehr …)
John Stepper gave us a great gift with his Book „Working Out Loud„. Our world becomes more and more digital, so new behaviors, new habits and competence is needed to master it. Besides it would be great to make our world a better place too;-)
For our Organization I introduced Working Out Loud also as a personal development method, which is available for our employees around the world. I am convinced that this is a great method HR can use to guide employees into our digitalized world, and it is the foundation for working with virtual teams or making home office finally possible.
Since we are a technology driven company, I made some little adaptations in order to overcome the first hurdles and offer a solution which fits to their concrete needs.
So here is my interpretation of the 5 Elements of Working Out Loud(which John just recently revisited), (mehr …)
Über viele Jahre oder besser Generationen hat sich Management nach P. Drucker als sehr erfolgreiche Führungsmethode bewiesen. Kritisch anmerken muss man jedoch, das die mit der Rolle einhergehende Macht und Verantwortung – wie von Drucker warnend beschrieben – oft nicht nach Lehrbuch eingesetzt wird… wir sind alle Menschen.
Jetzt werden immer mehr Stimmen laut: / und zunehmend finden sich Firmen, die das erfolgreich praktizieren / „Weg mit den Chefs“, „Schafft Hierarchie ab“…
In diesem Zusammenhang möchte ich auch einen Blick auf die aktuelle Homeoffice Diskussion werfen. (ich selbst arbeite seit mehr als 10 Jahren im Homeoffice, paperless und führe diverse globale virtuelle Teams)
Dieser Eintrag von einer spannenden Führungskräfte-Entwicklungsinitiative ( newandable.com ) (mehr …)
This is one of the best #TED videos about #SocialMedia taking a critical look at it – from one of the starters Wael Ghonim of the #arabianSpring who puts it in very concrete messages.
#attention versus #quality in posts – is what we blame media for – but we do exactly the same.
Here are his to 5 conclusions in short:
1. We can not handle rumors
2. We create chambers of like minded
3. Others are also humans
4. Opinion change is hard because of speed of conclusions
5. Shallow statements win over discussions
I had the same experience, when I first used IRC chat in 1997 – connecting to people around the world. I was sure this transparency and connectivity can heal the world. Why, because history (mehr …)
Ingo Stoll hat mich zu einem sehr angenehmen Podcast Interview über unseren Weg der Digitalen Transformation in der Continental AG nach Hannover eingeladen.
In dem einstündigen Gespräch ging über das GUIDE-Konzept, Social Networking, Change 2.0, Kulturentwicklung, Working Out Loud, CoachNet, Virtuelle Teams, Arbeitsplatz der Zukunft, Globalisierung… ein bunter Fächer der Abhängigkeiten, Einflüsse und Möglichkeiten.
IBM Deutschland lud am 20. Oktober zur jährlichen Konferenz rund um Social Business ein. Kunden, Lösungsanbieter und natürlich diverse IBM Produkte konnte man dort live erleben. In verschiedenen Formaten war ich dort eingeladen, unseren Ansatz bei Continental zu vertreten:
on air at IBM Business Connect 2015 – vielen Dank Peter Schütt!
Neben hoffentlich ganz spannenden Informationen und dem gewohnten „Social-Protokoll“ möchte ich hier einmal einen auch etwas kritischeren Blick werfen: Sehr modern konnte man an einer Reihe von iPads mittels Barcode einchecken – leider hat (mehr …)
Natürlich freut es mich, wenn ich gefragt werde einen kleinen Beitrag für ein Magazin zu schreiben oder auch ein Interview für einen Podcast aufzunehmen, aber diesmal war der Artikel doch etwas aufwändiger. Die HAUFE Gruppe hat diverse Autoren eingeladen, zum Thema „Digital Leadership“ einen Beitrag zu schreiben.
Digital Transformation is a buzzword – hardly anyone can explain that with only a few sentences. For most people it is even „just an IT topic“. Today I introduced the idea of an self assessment at the DGFP Zukunftswerkstatt in Berlin – and got quite some good feedback (Thank you for the additions!!)
Technology surely is a trigger in Digital Transformation, but it is all about people, behavior and a very different attitude.
My idea (which I am currently discussing in various groups)is to have a sort of mapping, where people or even organizations can find out, where they are, and where they want to grow too.
In a first step, I would like to offer this matrix (mehr …)
Personaler 2015: Atemlos im Strudel der Digitalen Transformation?
Vielen Dank für diesen lesenswerten und in meinen Augen richtigen Bericht. Natürlich kann man es unseren Personalern nicht verübeln, war doch Diskretion eines der wichtigsten Dinge in HR – da ist der Schritt in Transparenz, Augenhöhe, Risiko (Neues ausprobieren) erst einmal nicht die erste Wahl. HR hat auch sehr viel mit Veränderungsprozessen zu tun – aber auch hier waren Personaler eher in der Rolle der Veränderer – jetzt müss(t)en sie bei sich selbst anfangen – ohne große Vorbilder… das ist eine große Aufgabe – aber absolut notwendig, um wieder wertgeschätzter „BusinessPartner“ zu sein/werden.
Als Weiterführung des wertvollen Artikels von Willms Buhse, möchte ich anhand einiger exemplarischer Erlebnisse schildern, wie ich Digitale Transformation erlebe, welche Effekte sichtbar werden und was dafür die Voraussetzung ist
viele Dank Willms für Deine Analyse und die Transparenz, es so deutlich anzusprechen. Nur zu oft wird versucht solch große Veränderungen an eine Position zu hängen oder in den engen Grenzen eines Projekts „managen“ zu lassen.
Wir müssen Veränderung neu denken – Im globalen und komplexen Umfeld reicht es nicht mehr, wenn Einzelne Veränderung managen. Die ursprüngliche Idee von Change Management setzt reine Hierarchie und Stabilität voraus, nimmt zudem auch keine Rücksicht auf Kulturunterschiede, Diversität und beschränkt sich in seinen Methoden auf einen kleinen Beteiligtenkreis. (hier eine früherer Artikel dazu)
Ich arbeite seit Langem daran – und über die Social Media Infrastruktur ist das jetzt effizient möglich – jeden zu Change Agent zu machen. Beteiligung ist das oberste Gebot um Angst und Widerstand (mehr …)
Mitgestalten – befähigen – führen – Social Business Infrastrukturen sind kein Selbstzweck … so der Titel eines weiteren Beitrags, diesmal in Kooperation mit Sirka Laudon(Leiterin Personalentwicklung Axel Springer) und Stephan Grabmeier(Geschäftsführer Innovation Evangelists). Im Fachmagazin des DGFP „PERSONAL FÜHRUNG“ beleuchten wir verschiedene Facetten auf dem Weg in eine Enterprise 2.0 Organisation. Trotz doch unterschiedlicher Organisationen, aus denen wir kommen, haben wir sehr schnell große Gemeinsamkeiten in diesem großen Kulturwandel gefunden.
Fachmagazin Personalführung 6/2015
Neben dem GUIDE Konzept und unserer Kultur-Initiative geht es auch um eine neue Ära der Wissensvermittlung z.B. über Working Out Loud, Teilen von Prozessen (nicht nur Ergebnissen) und warum es bei Personal (Human Resources) viel mehr um Beziehungen gehen sollte (Human Relations)
Hier können Sie das Einzelheft (Ausgabe 6/2015) direkt bestellen.
Last week we had the „Working Out Loud“ week – promoting this great approach of learning and improving, connecting, sharing and collaboration.
As mentioned in my articles before „Working Out Loud in practice“ and „WOL – der digitale Blick über die Schulter“ I really love this open concept and promote and drive it already for quite a while in our company across the globe. Due to my „absence“ – being in USA for our HR Conference, I was not able to give lot of input to this promotion week myself.
At the end of this article you can find a collection of links around „working out loud“!
Within the video, you can get a good introduction and the various views you can have into it:
Lessons Learned form this call:
Bringing people from various continents into one LIVE Google Hangout (mehr …)
Im Personalmanagement Fachmagazin „HR Performance“ (bundesweit, Auflage 9700) ist in der Ausgabe 03/2015 jetzt ein 6-seitiger Artikel über die Einführung von Social Media im Konzern und dem „Erfolgsfaktor – GUIDE Konzept“ erschienen.
HR Performance 03/2015 Cover
Folgende Themen habe ich dabei fokussiert:
GUIDE or be guided
Wozu Social Media im Unternehmen?
Transparenz als Fortschrittsmotor
Struktur und Informationsflut
Der „Blick über die digitale Schulter“ als Basis für lernende Organisationen
Simultanes Arbeiten „Work smarter not harder“
Human Relations – Vertrauen und Wertschätzung
Einführung Social Network in der Continental AG
Diversität = Reichtum
Veränderung erlebbar machen
„One Size fits all“ ist keine Option
Change Management braucht ein upgrade
Investition in Menschen hat den höchsten ROI (Return on Investment)
After privately and in business context testing various ways on how „Working Out Loud“ as a new way of Organizational Learning can be used, here are some first examples and „lessons learned“ – combined with some thoughts where this could develop too. To start with an overall impression – WOL has enormous potential for engagement, receiving appreciation and most important an extra-ordinary „real life“ and „real time“ learning experience.
Working Out Loud is in my eyes one great answer to our fast developing environment, where regular learning setups come to their limits. It is fast, direct, almost no preparation needed, most relevant and authentic, valuable for both sides and depending on the setup very sustainable (re-usable)– perfect for improvement, networking and constant learning.
This is nothing really new – in Generations we used to learn and improve by looking over others shoulders – now with the possibilities of „Digital Transformation“ and its tools, we can are no longer limited by being personally there, or living in the same „time zone“… it is scalable now!
Overview:
Working Out Loud via Status Updates
Working Out Loud Session of Experts
Working Out Loud of a „Beginner“
Working Out Loud of „Anyone“
Working Out Loud – personal experience
Shop floor (production) WOL with „Google Glasses“
Common tips for practicing
Resume
Sorry for this long text – I needed to write some thoughts down, to engage a bit of discussion on it…please see it as an early draft…
It seems to be a given development, where the only question is „when“ will we see the massive impact of this digital transformation, initiated by the technical possibilities of collecting, gathering and structuring massive data. It is not hard to predict that the job of a „Data Analyst“ has a great future in such an environment, where it is vital to be able to interpret the outcome of this data collections. Also the quality and speed of software generated reports would be unfair to compare to our limited possibilities, when it comes to „simple tasks“. But what about driving conclusions out of such data?
The data itself become only an extremely valuable basis for decisions, investments and research, once there is someone (or something) which can make „Sense“ out of it. Let me explain in 3 examples, why I am quite concerned about this development – without seeing a movement of „deeper“ and also more „holistic“ thoughts coming up. (mehr …)
Spannend war sie, die CeBIT 2015, bzw. die beiden Tage, die ich mit erleben durfte. Leider konnte ich Anfang der Woche an dem tollen Programm der SocialBusinessArena nicht selbst teilnehmen – und nur auf Twitter unter dem Hashtag #cebitsba sporadisch mitverfolgen.
Am Mittwoch konnte ich dann einige sehr gute Gespräche „nachholen“ und war selbst eingeladen für eine kurze Vorstellung auf dem Podium.
Bereits am Morgen ging es mit der Aufnahme eines Audio-Podcasts los – Simon Dückert von Cogneon führte ein Interview zum Hintergrund des GUIDE Konzepts.
Kurz vor Schluss war ich dann beim „Future-Talk“ – Twittwoch nochmal auf der Bühne – hier gab es noch längere gute Gespräche bis wir vom Personal „raus-gekehrt“ wurden.
Hier also zu meinem detaillierterem Review mit einigen Fotos, Tweets und der Präsentation zum nachlesen:
Was die Innovationen selbst anging, fand ich doch nicht wirklich (mehr …)
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