🌟 „Was Du fütterst, wächst“🌟
Freu Dich auf ein inspirierendes Interview, bei dem Harald Schirmer seine Expertise und Ansichten über die Steuerung von Veränderungsprozessen teilt. Schirmer, ein Verfechter von Menschlichkeit, Neugier und psychologischer Sicherheit im Veränderungsprozess, nimmt Dich mit auf eine Reise durch seine Philosophie, die von Intelligenz, Empathie und pragmatischem Scharfsinn geprägt ist. Was bringt Deine Augen zum leuchten? 👀
… so hat das Team von meHRrsalz unser Video-Interview beworben. Es war ein unglaublich wertschätzendes Gespräch mit beiden,
Im Beschreibungstext von YouTube heißt es:
„Menschen sind von Natur aus neugierig und wenn du das Leuchten in den Augen der Menschen siehst, dann weißt du ob jemand wirklich will“
… In einem Interview mit Katalina Ketschau und Wolfgang Dörner wirft Harald Schirmer Licht auf seine Ansätze zur Steuerung von Veränderungsprozessen.
Ein zentraler Punkt, der ihm besonders am Herzen liegt, ist die Menschlichkeit, Neugier und psychologische Sicherheit im Veränderungsprozess. Mit einer Mischung aus Intelligenz, Empathie und pragmatischem Scharfsinn erläutert Schirmer seine Philosophie und wie er die Herausforderungen von Widerstand und mangelndem Engagement gekonnt meistert.
Am Ende teilt er sowohl Triumphgeschichten als auch Misserfolge aus seiner reichen Erfahrung und die gewonnenen Lektionen, die jeden Zuhörer bereichern.
Wir fokussieren uns heute sehr oft auf Werkzeuge, Methoden und Formate. Mit künstlicher Intelligenz wird das gerade auch nochmal deutlich einfacher und „automatisiert“. Wir sollten uns jedoch die Frage stellen – was ist unser Platz künftig – wir gestalten gerade die Arbeitswelt der Zukunft (für Bots…)
Einen wirklichen Unterschied macht für mich jedoch eine intensive Auseinandersetzung schon in der Fragestellung „Was wollen wir eigentlich verändern, wozu (also zukunftsgerichtet – wohin wollen wir) und besonders, was ist uns auf diesem Weg besonders wichtig. Damit meine ich z.B. Werte, die erkennbar, spürbar werden – um durch die Aktionen das notwendige Vertrauen aufzubauen, als moderne Führungskräfte wahrgenommen zu werden.
Gerade wenn Unternehmen in kritischere Situationen kommen, die Wirtschaft stagniert oder Rahmenbedingungen für Unklarheiten sorgen, fallen wir gerne in alte Verhaltensmuster zurück, wollen „alles im Griff“ haben (was ich für eine Illusion halte) und zerstören dabei sehr oft gewonnenes Vertrauen, Respekt und damit auch Wirkung. Das Ergebnis ist Demotivation, Angst und Produktivitätsverlust.
Wer ein positives Menschenbild (und ja, das ist derzeit durchaus nicht einfach) lebt und die Unterschiedlichkeiten als Reichtum nutzbar machen lernt / #WIRgewinnt / kann statt Frust und Angst ein Feuerwerk an Inspiration, echter Beteiligung (inkl. Verantwortungsübernahme) und viele menschliche Momente erleben, die nachhaltige Beziehungen aufbauen.
Transparenz und Zutrauen sind dabei wichtige Zutaten… Ich wünsche eine inspirierende Zeit mit dem Interview und würde mich – wie immer – über Rückmeldungen freuen.
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