Jan Weilbacher Chefredakteur des Magazin changement! hat mich eingeladen mit ihm über Tools und Methoden sowie meine Ansätze zu Change und Transformation zu diskutieren.
UPDATE: jetzt ist der ganze Beitrag auch online – Link siehe unten
Es gibt kein „Best Practice“
im Komplexen!

Ein paar Statements daraus, um Euch neugierig für den Artikel zu machen:

These: Wenn Veränderung als sinnvoll, relevant, wirksam und wertvoll erlebt wird, braucht es nur wenig Begleitung.
Zur Frage meines „Leading Change“ Ansatzes:
Viele traditionelle Tools fokussieren sich auf hierarchisch, sequenziell zu erreichende Ziele. „Leading Change“ betont die Orchestrierung des gemeinsamen Weges unter Respektierung individueller Bedürfnisse.
Zur Frage um vernetztes, bereichsübergreifendes Arbeiten:
Flexibilität und Dynamik führen zu Komplexität, diese zu respektieren erhöht Dynamik und Vielfalt – …. Netzwerke und Communities helfen dabei.

VORSCHAU – vollständiger Artikel im Heft
(link unten)
Wie kann sich kollektive Intelligenz entfalten?
…Beteiligung kann in 4 Stufen erklärt werden:
- Stufe 0= Fragebogen (kaum Einfluss, keine Verantwortung)
- Stufe 1= Crowdsourcing (Vielfalt nutzen für Ideen, Problemlösung, Innovation, Risikoreduzierung)
- Stufe 2= CoCreation (gemeinsam Entscheidungen vorbereiten)
- Stufe 3= Augenhöhe (gemeinsam Entscheiden und Umsetzen)

Transformation mit Künstlicher Intelligenz?
… KI könnte „Begegnungsräume“ schaffen, in denen Sprachen-unabhängig gearbeitet werden kann,…
Wer den Artikel im Haufe Verlag erschienen und die spannenden anderen Beiträge in der Ausgabe lesen möchte, kann das hier tun. Die Redaktion war so nett und gewährt Euch darauf einen Vorzugspreis (ich bin nicht beteiligt):
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