Mir ist es wichtig, dazu beizutragen, das Internet zu einem wertvollen Ort zu machen, in dem sich Menschen austauschen, von- und miteinander lernen und wir gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten. Meine Mission: „New Work“ (Achtsamkeit & Wirksamkeit) im Digitalzeitalter bei Continental and beyond…
Eingeladen von Dorothee Peuckert – HR Executive Advisor – Translator and Transformer bei SAP und gemeinsam mit Judith Klups – CEO Zukunftsagenten haben wir eine knappe Stunde sehr engagiert über die stetig wachsende Zahl von Arbeitnehmern ohne festen Schreibtisch gesprochen. Hier jetzt die Video-Aufzeichnung
Titel des HR Talks war „Die Zukunft der Deskless Workforce und ihre Vernetzung im Unternehmen„
Eine Zentrale Aussage von mir:
„Beteiligung braucht Zugang“
Wie wäre es mit einem Standard (API) für Chat, Social Media, ESN, Foren, Teams/Slack, Dokumentensysteme… wie auch bei eMail…? Link
Es ist immer spannend und interessant mit Björn Negelmann über Digital-Themen zu sprechen. Am 16.02.2021 hat er eingeladen via Zoom über skalierbares Enablement in Organisationen zu sprechen.
Lange suche ich schon nach einem attraktiven und vielleicht auch leicht verständlichen Bild, das gut vermittelbar ist und indem eine wirklich wünschenswerte, lebenswerte, respektvolle, Ressourcen-schonende Zukunft greifbar wird. Wie wäre es damit:
THESE: Die Stabilität und Sicherheit während und nach der aktuellen Transformation ist weniger in äußeren, sichtbaren, messbaren Attributen (wie Einkommen, Abschlüsse, Statussymbole..), sondern besser auf dem Weg zu sich selbst (dem Inneren) zu finden.
Ein Wandeln in ein „noch mehr“ ist auf unserem begrenzten Planeten nicht möglich, Statussymbole verlieren ihren Wert und eine echte „Stabilität“ in äußeren Merkmalen ist durch die hohe Vernetzung und stetig steigende Zahl der Beteiligten (Menschen, Produkte, Sensoren…) immer weniger erkennbar.
Wenn wir uns in Gesprächen begegnen wollen, von- und miteinander lernen oder nur die unterschiedlichen Standpunkte klären möchten, ist es wichtig, Begriffe zu klären – oder mit Bedeutung zu füllen… dann kann aus Buzzwords wieder Wirkung entstehen.
Im Interview mit dem sehr geschätzten Moderator des „New Work Chat“ Gabriel Rath versuchen wir zu inspirieren, unsere Worte mit erlebbarer Bedeutung zu füllen. NewWork ist für mich kein Trend oder Upgrade für die wohlstandsAngestellten sondern eine Neugestaltung der Arbeits- und Lebenswelt.
Ein großartiger Ort der Stille. Im Herbst 2020 nahm ich mir einige Tage Auszeit. Eingebunden in den Klosteralltag, mit viel Zeit zum Nachdenken und ins Innen horchen, konnte ich dort eine sehr wertvolle Zeit erleben. Prägende Gespräche mit der Klostergemeinschaft wirken bis heute nach. Am letzten Tag habe ich einige Eindrücke des Klosters und der Umgebung fotografisch festgehalten.
Vor einigen Monaten wurde ich zu einem Interview zum Thema „Lebenslanges Lernen“ eingeladen. Hier die Text-Version in der Hoffnung, damit ein paar Impulse liefern zu können, die die Relevanz verdeutlicht. Auch wenn ich den Begriff nicht mag (erinnert eher an Gefängnis), möchte ich dazu verhelfen, das Lernen eine neue Leichtigkeit, Freude und vor allem ein „WIR“ bekommt…
Lebenslanges Lernen
Für mich sollte die Zeit vorbei sein, in der Menschen darauf warten von anderen gesagt zu bekommen, was – wann – wie und wo sie lernen müssen. Im Wandel ist das Interesse an der Welt und was sie bewegt elementar … und sei es nur um stress- und angstfreier mit den vielen Innovationen umgehen zu können.
Idealerweise wäre doch konstantes Lernen Teil unseres intrinsischen Bedürfnisses eine Zukunft zu gestalten, die wir und unsere Nachkommen erstrebenswert finden.
Kristian Gründling inspiriert seit einigen Tagen mit wunderbaren Aussagen zum rund um den Wandel, den wir überall erleben. Seine neue, hoffnungsvolle Serie mit dem Titel „UTOPICS- ZUKUNFTSIMPULSE FÜR STILLE NÄCHTE“ ist für mich täglicher Ansporn, gestaltend an dieser möglichen Zukunft mitzuwirken.
Anfang 2020 hat mich Kristian ebenfalls zum Wandel in der Führung befragt und ich hoffe sehr, das meine Erfahrungen und Gedanken helfen können, UTOPICS in eine erstrebenswerte Zukunft zu wandeln:
In wenigen Minuten kann man Themen nur kurz anteasern – daher dieser Blogartikel mit etwas mehr Hintergrund. Auch, weil ich manchmal zu solchen Beiträgen die Rückmeldung bekomme, dass meine Aussagen zu „ausschließlich“ sind, bzw. einseitig klingen. In meinen Augen sind wir gerade am Beginn dieser großen Veränderung und da braucht es deutliche Begriffe um die neuen Möglichkeiten aufzuzeigen. Damit stelle ich nicht alles bisherige in Frage! Wohl bin ich aber überzeugt, dass es nicht nur ein kontinuierliches Update, sondern tatsächlich eine Neuorientierung braucht. Deshalb fokussiere ich mich stark auf das, was sein kann, was ich erlebe und gestalten möchte.
Zur bildlichen Darstellung hier eine leichte Abwandlung des Stacy Diagramms zum Verhältnis von Aufgabe und Ziel – hier im Bezug auf Führungsaufgaben:
Klassische Führung / Management Werkzeuge und Methoden sind meist für komplizierte Aufgaben (und deren Vereinfachung) ausgelegt – um diese für weniger kompetente (wissende) Mitarbeiter erledigbar zu machen > TAYLORISMUS
Was macht uns Menschen aus? „individuelle Differenzierung“ sagt Ernst Cassirer. Sehe ich mir all die Methoden an, die uns zugegebener Maßen in den letzten Jahrzehnten erfolgreich gemacht haben, steht hier vor Allem Reduktion, Effizienzsteigerung und der Versuch einer immer detaillierteren Beschreibung „der einen Wahrheit“ im Vordergrund.
Es dürfte nicht schwer sein, daraus abzuleiten, dass der nächste logische Schritt die Übergabe dieser perfekt beschriebenen Prozesse (=Algorithmen) an Maschinen und Programme sein wird. Auch weil diese fehlerfreier, günstiger sowie berechenbarer sind. Deutlich einfacher optimierbar per Upload oder „Maschinenlernen“ sind sie auch. Was bleibt dann für uns Menschen? Genau darüber mache ich mir in diesem Artikel Gedanken.
Meine These: Menschen sind perfekt geeignet für den Umgang mit Komplexität – wir haben es uns nur abtrainiert.
Auf der Suche nach einem IT Schulkonzept im Bezug auf Kommunikation und Zusammenarbeit wurde ich leider nicht fündig.
Es gibt viel über die technische Infrastruktur von und für IT Experten. Leider scheint jede Schule die eigene „Digitalisierung“ selbst in Angriff nehmen zu müssen…
Ich empfehle unbedingt diese DigitalisierungsPlanung gemeinsam zu machen, nicht einfach an „IT“ Experten zu delegieren. Nicht, weil die das nicht können, sondern weil es eine Lernreise sein kann(muss), die Vertreter von allen Betroffenen zusammen machen sollten.
Software kann man installieren, Verhalten, Kompetenz, Verständnis oder gar Kultur nicht!
Vielleicht sind diese Gedanken sowie ein Mindmap mit vielen Links und Infos weiter unten zum Download auch für andere hilfreich:
Wichtige Grundgedanken sollte man sich aus Anwender Sicht (LehrerInnen, SchülerInnen, Verwaltung, Eltern) machen.
Nutzt Du WhatsApp? Warum eigentlich? Ach so, weil dort Deine Freunde, Kollegen, Verein, Schule, Kindergarten, Radiosender sind… guter Grund! Warum sind die da? Ach so, aus genau dem gleichen Grund. Für wen dieser Zwang zufriedenstellend ist, sollte vielleicht nicht weiterlesen.
Lasst uns über Werte, Sicherheit und Verantwortung sprechen – am Ende beschreibe ich meine begründete Antwort und lade Euch ein, ebenfalls „zu wechseln“.
Ich finde es sehr verwunderlich, dass jene, die aus guten Gründen auf die Sicherheits- und Datenschutzprobleme von Facebook schimpfen, aber scheinbar nichts dagegen haben, WhatsApp zu nutzen, was exakt die gleichen Probleme mit sich bringt. Wir haben uns daran gewöhnt, es ist ja noch nichts Schlimmeres passiert. Dann beruhigt die beworbene „Verschlüsselung“ ja auch unser Gewissen – leider gilt die nur für „eins-zu-eins“ Chat – nicht für Gruppenchats. Das bedeutet das Ihr durch akzeptieren der AGB, WhatsApp/Facebook die vollumfängliche Erlaubnis gebt, Eure Fotos für Werbung, Eure persönlichen Vorlieben an andere verkauft und Eure Beziehungen/Freunde zur (für Euch nachteiligen) Preisgestaltung verwendet werden. Kurz: WhatsApp/Facebook verdient sich dumm un dämlich durch unser Chatten mit ihren Produkten.
“Finde Dein Ikigai im Unternehmen” with @CarmenKauffmann, Cornelia Heinke, and Andrea Lepperhoff. Today, 2. Mar at 7:00 PM CET on @joinclubhouse! https://www.joinclubhouse.com/event/PbD99Q4K
„Wofür es sich zu leben lohnt“ bzw. #purpose oder #Ikigai (bekannt auch aus #WOL working out loud)
Darum geht es heute Abend im Kontext von Unternehmen mit Carmen Kauffmann und meinen sehr geschätzten #Leadership Expertinnen/Kolleginnen Andrea Lepperhoff…https://lnkd.in/d_dDWFg
Bernd Siewert #Bravo Wie man es auch dreht und wendet: Deine wertvollen Ideen, ganzheitlicen Analysen und vor Allem wirkungsvolle Umsetzung ist beeindruckend! Danke!
#GroßesEngagement https://lnkd.in/dwmjKpa
#Management career in a #hierarchy: company car, title, bonus, own office room, assistance...
Which new #career aspects would YOU #desire, looking at #newwork #leadership ?
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